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Quartz64 - Was geht?

Angeheftet Verschoben Quartz64 - A
  • Funktionen

    Diese Tabelle bezieht sich nur auf die Releases des Manjaro ARM Teams.

    Seit DEV 20211117 haben wir eine funktionierende HDMI-Ausgabe. Seitdem hat Dan vom Manjaro Team auch Desktop-Versionen im Angebot 😉

    Es gibt folgende Desktops zum Ausprobieren

    • Gnome
    • KDE Plasma
    • Mate
    • Sway
    • XFCE
    • und eine Minimal-Version

    Bei allen Varianten kann man zwischen folgenden Kernel-Versionen umschalten

    • linux-quartz64
    • linux-rc

    linux-quartz64 ist ein Kernelzweig, der auf der Arbeit von Peter Geis basiert.

    linux-rc basiert auf dem Mainline-Kernel von kernel.org

    Das Entwicklerteam ist anders als z.B. zu ROCKPro64 Zeiten, darauf bedacht alle Änderungen upstream zu senden, damit man in Zukunft alles direkt im Kernel hat. Eine gute Entwicklung!

    Laden kann man die Kernel mit

    pacman -S linux-quartz64
    pacman -S linux-rc
    

    Aktuell teste ich immer mit der aktuellsten Version. Wenn es Unterschiede, vom Kernel her gibt, werde ich das vermerken.

    Funktion MANJARO ARM Bemerkungen Kernel Version
    CPU
    Cores 4 * Cortex-A55
    cpufreq Min. 408 MHz, Max. 1800 MHz seit 5.14.0-rc1-0.4
    NPU
    --- --- --- ---
    Boot
    Boot from SD-Card Ja
    Boot from eMMC ---
    Boot from USB2 --- u-boot im SPI
    Boot from USB3 --- u-boot im SPI
    Boot from PCIe SATA u-boot im SPI
    Boot from PCIe NVMe --- u-boot im SPI
    u-boot im SPI --- Meinem Board fehlt der SPI *3
    Netzwerk
    LAN Ja 939 / 934 Mbits/sec / zu viele Retr
    WLAN Ja ap6398s-firmware (Modell A) ap6256-firmware (Modell B) *2 Nur mit linux-quartz64
    Bluetooth Nein
    Storage
    USB2 Schreibgeschwindigkeit = XX MB/s
    USB3 Schreibgeschwindigkeit = 26,3 MB/s Nur USB2 Geschwindigkeit Nur mit linux-quartz64
    SATA 3.0 6Gb/s Port Schreibgeschwindigkeit = XX MB/s 2,5 Zoll HDD 1TB
    PCIe
    SATA Schreibgeschwindigkeit = 102 MB/s MB/s Mit Pine64 PCIe -> SATA-Adapter Nur mit linux-quartz64
    NVMe SSD Ja - Schreibgeschwindigkeit = 353 MB/s Samsung 970 PRO 512GB Nur mit linux-quartz64
    LAN Ja *1 Nur mit linux-quartz64
    HDMI
    Ausgabe Ja Ohne VPU-Beschleunigung (nur CPU)
    u-boot über HDMI Ja
    Sound
    Sound über HDMI Ja seit 5.16.0-rc2-4-MANJARO-ARM Nur linux-rc
    Sound über Analog Buchse Ja seit Kernel 5.14.0-rc1-0.6-MANJARO *5
    Sound über SPDIF Ja mit optionalem SPDIF-Modul (Kernel 5.15.0-rc1-0.3-MANJARO) *4 Denke geht, muss noch getestet werden! Nur linux-rc

    *1 > 01:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller (rev 06)

    *2 https://forum.frank-mankel.org/topic/1035/wlan-auf-der-konsole-einrichten

    *3 https://forum.frank-mankel.org/topic/1042/quartz64-missing-spi

    *4 https://forum.frank-mankel.org/topic/1073/quartz64-spdif-modul

    *5 Kernel Modul muss manuell geladen werden modprobe snd-soc-rk817 (nur rc1-5, seit rc1-6 gefixt)

  • Auch, wenn's noch viel zu früh ist... könntest Du bitte mal einen Versuch mit sbc-bench wagen?

  • @tkaiser Hallo Thomas, so bald ich ein Armbian habe, was nicht ständig kaputt gemacht wird teste ich gerne 😁

    Ok, Spaß beiseite. Aktuell habe ich ja nur zwei Images zum Testen. Das Manjaro, da kenne ich mich kaum aus, muss ich fast alles googeln..... Das andere kann ein Debian installieren, muss ich noch mal ausprobieren.

    Manjaro ist vom Kernel her sehr aktuell.

    [frank@quartz64 ~]$ uname -a
    Linux quartz64 5.13.0-rc4-0.4-next-20210603-MANJARO-ARM #1 SMP PREEMPT Fri Jun 18 13:55:03 UTC 2021 aarch64 GNU/Linux
    

    Das andere basiert auf Debian Buster(?) und benutzt 4.19.0.7.

    So bald ich was habe, wo es sich lohnt, werde ich es testen und hier veröffentlichen.

  • sbc-bench sollte auch unter Manjaro laufen (zumindest habe ich Ergebnisse mit der Distro eingereicht bekommen, siehe bspw. http://ix.io/1lBy). Könnte nur sein, dass die Dependencies fehlen, also all die Packages, die unter Debian/Ubuntu automatisch installiert werden, unter Manjaro händisch per pacman installiert werden müsste.

    Vergleich 4.19/BSP und Mainline ist übrigens extrem interessant (auch und vor allem für die Leute, die am Mainline-Kernel arbeiten, weil Kernel-Entwickler üblicherweise nie benchmarken und daher sbc-bench-Nummern, die stark differieren, einen Hinweis auf zu beackernde Gebiete geben könnten).

  • @tkaiser Installiert, hoffentlich alle Abhängigkeiten installiert.

    System too busy for benchmarking: 22:03:37 up 6 min,  1 user,  load average: 0,11, 0,22, 0,12
    System too busy for benchmarking: 22:03:42 up 6 min,  1 user,  load average: 0,10, 0,21, 0,12
    
    ./sbc-bench.sh: Zeile 65: /sys/devices/system/cpu/cpufreq/policy0/scaling_governor: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
    sbc-bench v0.7.7
    
    Installing needed tools. This may take some time..../sbc-bench.sh: Zeile 520: iostat: Kommando nicht gefunden.
     Done.
    Checking cpufreq OPP... Done.
    Executing tinymembench. This will take a long time...
    
  • d05c55cf-1829-4081-90d8-0fe66a28984b-grafik.png

  • Moin,

    iostat ist auch in Arch/Manjaro im sysstat Package zu finden – Installation ist supersimpel: https://discover.manjaro.org/packages/sysstat

  • FrankMF FrankM hat dieses Thema am angepinnt
  • Seit heute LAN

    [root@quartz64 modules-load.d]# iperf3 -c 192.168.3.213
    Connecting to host 192.168.3.213, port 5201
    [  5] local 192.168.3.245 port 52246 connected to 192.168.3.213 port 5201
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate         Retr  Cwnd
    [  5]   0.00-1.00   sec   114 MBytes   953 Mbits/sec    0    411 KBytes       
    [  5]   1.00-2.00   sec   113 MBytes   944 Mbits/sec    0    411 KBytes       
    [  5]   2.00-3.00   sec   112 MBytes   940 Mbits/sec    0    433 KBytes       
    [  5]   3.00-4.00   sec   113 MBytes   947 Mbits/sec    0    502 KBytes       
    [  5]   4.00-5.00   sec   112 MBytes   942 Mbits/sec    0    527 KBytes       
    [  5]   5.00-6.00   sec   112 MBytes   940 Mbits/sec    0    527 KBytes       
    [  5]   6.00-7.00   sec   112 MBytes   940 Mbits/sec    0    527 KBytes       
    [  5]   7.00-8.00   sec   112 MBytes   936 Mbits/sec    0    527 KBytes       
    [  5]   8.00-9.00   sec   113 MBytes   948 Mbits/sec    0    527 KBytes       
    [  5]   9.00-10.00  sec   112 MBytes   937 Mbits/sec    0    527 KBytes       
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate         Retr
    [  5]   0.00-10.00  sec  1.10 GBytes   943 Mbits/sec    0             sender
    [  5]   0.00-10.00  sec  1.10 GBytes   941 Mbits/sec                  receiver
    
    iperf Done.
    [root@quartz64 modules-load.d]# iperf3 -R -c 192.168.3.213
    Connecting to host 192.168.3.213, port 5201
    Reverse mode, remote host 192.168.3.213 is sending
    [  5] local 192.168.3.245 port 52250 connected to 192.168.3.213 port 5201
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate
    [  5]   0.00-1.00   sec   112 MBytes   941 Mbits/sec                  
    [  5]   1.00-2.00   sec   112 MBytes   941 Mbits/sec                  
    [  5]   2.00-3.00   sec   112 MBytes   941 Mbits/sec                  
    [  5]   3.00-4.00   sec   112 MBytes   941 Mbits/sec                  
    [  5]   4.00-5.00   sec   112 MBytes   942 Mbits/sec                  
    [  5]   5.00-6.00   sec   112 MBytes   942 Mbits/sec                  
    [  5]   6.00-7.00   sec   112 MBytes   942 Mbits/sec                  
    [  5]   7.00-8.00   sec   112 MBytes   941 Mbits/sec                  
    [  5]   8.00-9.00   sec   112 MBytes   941 Mbits/sec                  
    [  5]   9.00-10.00  sec   112 MBytes   941 Mbits/sec                  
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate         Retr
    [  5]   0.00-10.00  sec  1.10 GBytes   943 Mbits/sec    0             sender
    [  5]   0.00-10.00  sec  1.10 GBytes   941 Mbits/sec                  receiver
    
    iperf Done.
    
  • Hier ein Test mit dem letzten Image vom Peter

  • Die Tabelle habe ich überarbeitet.

  • FrankMF FrankM verschob dieses Thema von Quartz64 am
  • FrankMF FrankM verschob dieses Thema von Quartz64 - A am
  • FrankMF FrankM verschob dieses Thema von Quartz64 am

  • Quartz64 - Modell B - Kernel 6.1-rc8

    Quartz64
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    Niemand hat geantwortet
  • Quartz64 - Modell B - Temperaturen

    Quartz64 - B
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  • QuartzPro64

    Allgemeine Diskussionen
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  • Quartz64 - USB3 oder SATA?

    Verschoben Quartz64 - A
    5
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    T

    Naja, es geht ja jetzt bei "Schnittstelle" um mechanische Konnektoren. Und sowohl mPCIe/mSATA als auch M.2 sehen die unterschiedlichsten Protokolle vor, darunter die populären USB, PCIe und eben SATA.

    Ich hab bspw. ein Clearfog Pro mit 2 mPCIe/mSATA-Slots, in dem man per u-boot simpel zwischen SATA und PCIe wechseln kann. Und wenn der M.2-Slot auf dem Quartz64 Model B tatsächlich Key B ist, dann bedeutet das, dass man jede – ggf. eh schon herumliegende – M.2-SATA-SSD reinstecken kann, wohingegen dann nur ein paar NVMe-SSDs passen (das Gros ist Key M only, nur paar kommen mit Key B/M).

    Hmm... eigentlich wäre Key M dann schlauer, denn M.2-SATA-SSDs sind alle Key B/M, und NVMe-SSDs entweder Key M oder auch B/M.

    Wie auch immer bzw. um den Bogen zu Deinem Quartz64 Model A zu spannen. Ein Billo-Adapter von Aliexpress (wie der hier) sollte reichen, um M.2-SATA-SSDs verwenden zu können (sowas kann wie schon geschrieben eh bereits rumliegen und zumindest sequenzielle Transferraten sind mit SATA einen Tuck schneller als NVMe mit der einen Gen2-Lane des RK3566)

  • Quartz64 - Image von Peter Geis

    Images
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    FrankMF

    Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder mit diesem Image beschäftigt. Peter hat da mittlerweile viel dran gearbeitet und jetzt schau ich mal, was so wie funktioniert. Also, das Image wie gewohnt auf eine SD-Karte und starten. Gewählt habe ich dieses Image -> rk3566-quartz64-a.dtb.img

    Wenn man das Image startet, wird man hiermit begrüßt

    screen01.png

    Punkt 1Buildroot-recovery startet ein Minimalsystem, womit man verschiedene Dinge auf der Konsole durchführen kann. Das brauchen wir gleich noch. Punkt 2 startet den Debian Installer Punkt 3 startet ein installiertes Debian von der SD-Karte Punkt 4 startet ein installiertes Debian vom eMMC-Modul

    Ich möchte heute mal schauen, ob man ein Minimal-System auf die PCIe-NVMe-Karte installieren kann. Peter hat nämlich den PCIe-Treiber mittlerweile im Kernel mit eingebaut.

    Dazu starte ich den Debian-Installer und führe die Installation durch. Für mich nichts besonderes, das mache ich ja sehr oft. Nach erfolgreicher Installation startet die Installation nicht, weil Peter in seinem Image das so nicht vorgesehen hat.

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, das jetzt zu ändern. Wir machen das über UART direkt auf dem Quartz64.

    Die Struktur von Peters Image sieht so aus.

    e50bf2fe-723c-41f8-acba-227e148374ed-image.png

    Ich gehe nicht auf alles ein, die wichtigsten Partitionen haben einen Namen. Uns interessiert hier die Partition Nummer 5 mit dem Namen efi. (Auf der SD-Karte!!) Der Inhalt

    3c5cbf5f-811d-4c1f-95e9-cd007a37155c-image.png

    Im Ordner extlinux liegt die Konfigurationsdatei, die wir bearbeiten müssen. extlinux.config

    default l0 menu title Quartz64 Installer prompt 0 timeout 50 label l0 menu label Buildroot-recovery linux /vmlinuz initrd /rootfs.cpio.zst fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 label l1 menu label Debian-Installer linux /vmlinuz initrd /initrd.gz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 label l6 menu label Boot Root SDMMC linux /vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/mmcblk0p7 rootwait label l9 menu label Boot Root eMMC linux /vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/mmcblk1p7 rootwait

    Ich nehme den Eintrag label l9 und passe ihn ein wenig an.

    label l9 menu label Boot Root NVMe linux /dev/nvme0n1p1/vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/nvme0n1p2 rootwait

    Das wird abgespeichert, danach kann man den Quartz64 neustarten und mit Eingabe der Taste 4 startet man dann das Debian von der NVMe SSD.

    root@debian:~# df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/root 457G 926M 432G 1% / devtmpfs 1.9G 0 1.9G 0% /dev tmpfs 2.0G 0 2.0G 0% /dev/shm tmpfs 2.0G 17M 1.9G 1% /run tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock tmpfs 2.0G 0 2.0G 0% /sys/fs/cgroup /dev/nvme0n1p1 472M 49M 400M 11% /boot tmpfs 391M 0 391M 0% /run/user/1000

    PCIe

    root@debian:~# lspci 00:00.0 PCI bridge: Fuzhou Rockchip Electronics Co., Ltd Device 3566 (rev 01) 01:00.0 Non-Volatile memory controller: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller SM981/PM981

    Es handelt sich um ein Debian Buster 10

    VERSION="10 (buster)"

    Wollen wir das? Nö

    # deb http://deb.debian.org/debian/ buster main deb http://deb.debian.org/debian/ bullseye main deb-src http://deb.debian.org/debian/ bullseye main deb http://security.debian.org/debian-security bullseye-security main deb-src http://security.debian.org/debian-security bullseye-security main # buster-updates, previously known as 'volatile' deb http://deb.debian.org/debian/ bullseye-updates main deb-src http://deb.debian.org/debian/ bullseye-updates main

    Danach ein

    apt update && apt upgrade

    Neustarten und wir haben ein Debian Bullseye 11 🙂 Dieses Debian nutzt so jetzt nicht den Kernel von Debian, sondern Peters

    root@debian:/etc# uname -a Linux debian 5.17.0-rc3 #1 SMP PREEMPT Wed Feb 16 00:41:25 UTC 2022 aarch64 GNU/Linux

    Die Entscheidung überlasse ich Euch, ob ihr das Ändern wollt. Ich lasse das jetzt mal so. Wenn ihr wollt, das die Installation von alleine startet, dann müsst ihr Label 0 anpassen, das startet nach einem Timeout automatisch.

  • Quartz64 - Manjaro Test-Image

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    FrankMF

    Das mit der fehlenden Funktionalität ist zum Testen etwas blöd, ich mache das halt gerne mittels SSH. Mal in meiner Wühlkiste einen USB-to-LAN Adapter gesucht und gefunden.

    Der einzige USB-Port der aktuell funktioniert ist der doppelte USB2-Port. Der kombinierte USB2/USB3 macht nix.

    6: eth1: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc fq_codel state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:2a:ec:37 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.220/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic noprefixroute eth1 valid_lft 42957sec preferred_lft 37557sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:e751:542:6dcd:e08b/64 scope global mngtmpaddr noprefixroute valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:xxxxxxxxxxxxxxxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr noprefixroute valid_lft 5259sec preferred_lft 1659sec inet6 fe80::aa11:dbfb:980:4dfa/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, jetzt kann man erst mal mit dem Quartz64 arbeiten 😉

  • Quartz64 - Modell A lieferbar

    Verschoben Quartz64
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    FrankMF

    Durch den Zoll ist es auch...

    aa906c24-2e67-404d-aad2-69fe1832229b-grafik.png