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Images 0.7.x

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  • Die Container-Images für 0.7.10 sind jetzt auch fertig!

  • 0.7.11 released ✌

    • 0.7.11: Rebased mainline kernel,
    • 0.7.11: Run rockchip kernel at 250Hz to increase performance,
    • 0.7.11: Add support for usb gadgets for rockchip,
    • 0.7.11: Introduce change-default-kernel.sh script to easily switch between kernels,
  • 0.7.12 released

    • 0.7.12: Rebased mainline kernel,
    • 0.7.12: Rockchip kernel has patches for enabling sdio0 and pcie concurrently,
    • 0.7.12: A bunch of dependencies updates,
  • Ich kann 0.7.12 nicht empfehlen. Bei der Installation eines Systems mit PCIe NVMe SSD auf einem ROCKPro64 v2.0 4GB RAM habe ich folgenden Fehler gehabt.

    Danach war die Partition auf der SSD weg.

    Ich bin jetzt wieder auf 0.7.11 mit dem letzten Kernel der funktioniert 4.4.154-1128-rockchip-ayufan

    Dran denken, was ich mit diesem Zeichen ✌ kennzeichne, funktioniert.

  • 0.7.13 released

    • 0.7.13: Enable support for RockPro64 WiFi/BT module,
    • 0.7.13: Fix LXDE build: updated libdrm,

    PCIe NVMe SSD & WiFi = Crash!
    WiFi alleine habe ich bei einem kurzen Test auf stretch minimal zum Laufen bekommen - aber unstabil!

    Alles in allem, noch viel Arbeit. Nur für Leute mit Spaß am Testen geeignet 😉 Morgen, geht's weiter 🙂

  • 0.7.14 released

    • 0.7.14: Update rockchip kernel to 4.4.167,
    • 0.7.14: Update mainline kernel to 5.0,

    Aktuell noch ungetestet.

  • 0.7.14 ist nicht empfehlenswert. (Bei mir zumindestens!!)

    Was geht?

    • WiFi

    Was nicht geht?

    • WiFi & PCIe NVMe SSD zusammen - crash!
    • PCIe NVMe SSD alleine - crash!

    Für mich ist der angebliche Fix, der irgendwie was drumherum bastelt, damit PCIe & WiFi zusammen funktioniert keine Lösung. Das macht jetzt aktuell mehr Probleme als vorher.

    Meine Idee wäre, zwei dts Files, einmal ist WiFi an, für Leute die es brauchen und einmal ist es aus. Hoffentlich findet jemand eine vernünftige Lösung!!

    Ich bleibe weiterhin bei 0.7.11 - absolut stabil, PCIe stabil, SATA läuft (mit der richtigen Karte), auf WiFi kann ich persönlich verzichten!

    Ich möchte hier aber erwähnen, das es wohl Leute gibt, bei denen das funktioniert.

  • Mal ein 0.7.14 Image eingeschmissen und Mainline angetestet. Und jetzt wird es verwirrend..

    Was geht?

    • PCIe (auch mit gestecktem WiFi-Modul)

    Was nicht geht?

    • WiFi
  • Hallo,

    mein Board ist nun angekommen und ich wollte mich per SSH drauf einloggen um PCIe SATA Karte zu aktivieren.
    Wie sind da die Standard Zugangsdaten?

    Gruß,
    Christoph

  • Ayufan Images nutzen

    user: rock64
    pw: rock64
    

  • 0 Stimmen
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    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • SATA - Booten jetzt möglich

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    FrankMF

    0.9.16: gitlab-ci-linux-build-163 released

    0.9.x 0.9.16: Bump kernel to 4.4.197, 0.9.15: Bump kernel to 4.4.193, 0.9.14: Bump kernel to 4.4.190, 0.9.14: Fix Firefox video playback, 0.9.13: Bump sound volume for Pinebook Pro, 0.9.12: Fix LXDE for Rock64, 0.9.10: Fix support for power/standby LEDs for all boards,
  • ROCKPro64 - USB3 bootet von SSD!

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Da oben steht viel Bullshit 🙂 Ich habe mich mal mit dem mechanischen Aufbau einer USB3 Buchse beschäftigt, bzw. dazu recherchiert. Auf dieser Seite ist ein klasse Bild, was das sehr gut verdeutlicht.

    https://kompendium.infotip.de/usb-3-0.html

    Abbildung 28. Dort sieht man das die USB3 Kontakte RX/TX und GND ganz hinten sind. Wenn ich den Stecker jetzt komplett einstecke, wird wohl versucht eine USB3 Verbindung aufzubauen, die ja im Moment aus irgendeinem Grund scheitert. Wenn ich den Stecker nun ein Stück raus ziehe, trenne ich die USB3-Verbindung und es kommt eine USB2-Verbindung zustande.

    So mit ist mir jetzt einiges klarer, aber das Problem ist ungelöst 😞

  • Lakka Image

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    FrankMF

    Lakka 2.2 Christmas Release

    lakka.png

    Quelle: http://www.lakka.tv/articles/2018/12/24/lakka-22-christmas-release/

  • Neuer Bootprozeß seit 0.7.x

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    FrankMF

    Neue Version

    Stock for install from SDcard to eMMC [microSD Boot] [20180921]

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    PINE64 (wiki.pine64.org)

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