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PCI-e X4 to M.2/NGFF NVMe SSD Interface Card

Hardware
  • Wichtiger Hinweis!

    Es scheint wohl öfter vor zu kommen, das sich die Leute preiswerte M.2 SSD Platten kaufen und diese auf der PCIe NVMe Karte montieren. Alleine in den letzten Tagen zwei Fälle gehabt.

    Ein Beispiel für so eine SSD Amazon-Link

    Diese SSD Platten funktionieren nicht mit der Adapter Karte!

    <ayufan1> you need sata ports on m.2, rockpro64 does not expose sata

    Es muss eine NVMe M.2 SSD sein. Amazon-Link

    Ich hoffe es hilft dem ein oder anderen 😉

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    Niemand hat geantwortet
  • SATA Karte Marvell 88SE9230 Chipsatz mit 0.9.16

    Hardware
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    FrankMF

    Gestern hat Kamil einen neuen Kernel released, so das ich das heute mal auf dem NAS probiert habe. Durch den Boot von der USB-SSD sollten die Pfade ja alle passen und man problemlos den Kernel updaten können.

    root@rockpro64:/usr/local/sbin# df -h Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf udev 992M 0 992M 0% /dev tmpfs 199M 5,5M 194M 3% /run /dev/sdc7 459G 3,3G 437G 1% / tmpfs 995M 0 995M 0% /dev/shm tmpfs 5,0M 4,0K 5,0M 1% /run/lock tmpfs 995M 0 995M 0% /sys/fs/cgroup /dev/sdc6 112M 4,0K 112M 1% /boot/efi /dev/md0 3,6T 485G 3,0T 14% /mnt/nas tmpfs 199M 0 199M 0% /run/user/1000

    Gut, /boot liegt auf der USB-SSD. Also, wie bekannt, den Kernel heruntergeladen und installiert. Nach dem Neustart geht nix 😞 Mittels HDMI Monitor angeschlossen um den Fehler sehen zu können, da macht es auch schon Klick. Der Parameter

    pci=nomsi

    ist durch das Kernel-Update überschrieben worden. Ich hatte dann die USB-SSD ausgebaut und das Problem am lokalen Rechner gelöst. Aber, man ist ja faul.....;)

    Da es überschrieben wird, müssen auch irgendwo die Informationen dazu liegen.......

    /usr/local/sbin/update-extlinux.sh

    Da ist das File, was Kamil dafür angelegt hat.

    #!/bin/bash TIMEOUT="" DEFAULT="" APPEND="rw" APPEND="$APPEND panic=10" APPEND="$APPEND init=/sbin/init" APPEND="$APPEND coherent_pool=1M" APPEND="$APPEND ethaddr=\${ethaddr} eth1addr=\${eth1addr} serial=\${serial#}" APPEND="$APPEND cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 pci=nomsi" [..........gekürzt.........]

    Hier seht ihr das File schon mit meiner Änderung, in der Hoffnung das es dann beim nächsten Mal ohne Probleme funktioniert. Bleibt nur noch das Problem, wann ändert Kamil das File, weil dann ist die Änderung wieder weg!?!?

  • ROCKPro64 - Armbian Desktop Variante

    Verschoben Armbian
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  • SATA Karte Marvell 88SE9230 Chipsatz

    Angeheftet Hardware
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    FrankMF

    Ok, es gibt noch eine andere Möglichkeit.

    Kamil hat mir noch ein wenig geholfen. Mit folgender Änderung werden die Platten gefunden.

    hmm, I had to add /etc/default/extlinux: libahci.skip_host_reset=1

    Sieht dann so aus.

    # Configure timeout to choose the kernel # TIMEOUT="10" # Configure default kernel to boot: check all kernels in `/boot/extlinux/extlinux.conf` # DEFAULT="kernel-4.4.126-rockchip-ayufan-253" # Configure additional kernel configuration options APPEND="$APPEND root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4 libahci.skip_host_reset=1"

    Danach waren die Platten zu sehen.

    root@rockpro64:/tmp/etc/default# blkid /dev/sda2: SEC_TYPE="msdos" LABEL_FATBOOT="boot-efi" LABEL="boot-efi" UUID="ABCD-FC7D" TYPE="vfat" PARTLABEL="boot_efi" PARTUUID="72e36967-4050-4bb3-8f8f-bf6755c38f28" /dev/sda3: LABEL="linux-boot" UUID="8e289a3e-0f9b-4da1-a147-51e03390637c" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_boot" PARTUUID="fe944fd2-3e42-4202-8a95-656e9bdb4be6" /dev/sda4: LABEL="linux-root" UUID="3e9513c6-dfd1-48c9-bee2-04bb5a153056" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_root" PARTUUID="d2d1dd88-030d-4f74-998f-7c9ce7d385d0" /dev/sdb2: SEC_TYPE="msdos" LABEL_FATBOOT="boot-efi" LABEL="boot-efi" UUID="56C9-F745" TYPE="vfat" PARTLABEL="boot_efi" PARTUUID="919c8f73-5f25-4a01-9072-3a5ed9a88ff2" /dev/sdb3: LABEL="linux-boot" UUID="23c19647-f4a1-4197-a877-f1bb03456bef" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_boot" PARTUUID="093d0cc0-d122-4dce-aeb5-4e266b4b7d9d" /dev/sdb4: LABEL="linux-root" UUID="f1c74331-8318-4ee8-a4f7-f0c169fb9944" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_root" PARTUUID="964ab457-58d5-40c4-bb02-dfd37bd2f0da" /dev/sda1: PARTLABEL="loader1" PARTUUID="37466429-e4a4-495c-b9a1-3f74625a3cae" /dev/sdb1: PARTLABEL="loader1" PARTUUID="33f692b3-54cb-4a37-b602-21a2baf32fa0"

    Aber auch hiermit ist ein Boot von der SATA Platte nicht möglich.

    Ich möchte hier noch was vom kamil zitieren.

    (11:44:09) ayufanWithPM: will look later, but this controller is tricky, also on x86 as well
    (11:44:16) ayufanWithPM: jms585 seems to be significantly more stable

    Evt. bekommt er das gefixt 😉

  • Benchmark

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  • ROCKPro64 - SD-Karte

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    FrankMF

    Echtes Problem gefunden.

    Wenn die eMMC-Karte verbaut ist, ich mit der SD-Karte starte (Jumper gesetzt), kann ich keinen Kernel updaten. Es ist alles ganz normal installiert, er startet aber immer den letzten vorhandenen.

    Jumper entfernt, eMMC-Modul entfernt!

    Bootvorgang mit unveränderter SD-Karte, neuer Kernel wird geladen.

    OK, das verstehe ich im Moment überhaupt nicht !?!?!?

  • Wiki zum ROCKPro64 veröffentlicht!

    Verschoben ROCKPro64
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