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Node.js auf dem Raspberry3 B+ installieren

RaspberryPi
  • Da man Node.js für verschiedene Plattformen installieren kann, stellt sich als erstes die Frage "Welches Paket brauche ich für den RPi?"

    pi@raspberrypi:/ $ uname -m
    armv7l
    

    Runterladen und Entpacken

    cd /opt
    sudo wget https://nodejs.org/dist/v8.11.1/node-v8.11.1-linux-armv7l.tar.xz
    sudo tar xf node-v8.11.1-linux-armv7l.tar.xz
    sudo mv node-v8.11.1-linux-armv7l/ node/
    

    Entpacken
    Das TAR File nach /opt/node entpacken

    Einstellungen vornehmen

    nano ~/.profile
    

    Ans Ende des Files

    export PATH=$PATH:/opt/node/bin
    

    Profil neuladen

    source ~/.profile
    

    Nun kann Node.js benutzt werden.

    pi@raspberrypi:/ $ node -v
    v8.11.1
    

    Fertig!

    Quelle:
    https://jankarres.de/2013/07/raspberry-pi-node-js-installieren/

  • Raspberry Pi5 - Netzteil

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    FrankMF

    Es ist was heller geworden 🙂

    7b86e97c-31a5-44b6-809f-25d9d1c2ee4a-image.png

    Die besagte Forward Regel

    Zonen.png

    Diese Forward Regel zieht erst dann, wenn es mehrere Interfaces in einer Zone gibt. Aus der Doku

    INPUT rules for a zone describe what happens to traffic trying to reach the router itself through an interface in that zone. OUTPUT rules for a zone describe what happens to traffic originating from the router itself going through an interface in that zone. FORWARD rules for a zone describe what happens to traffic passing between different interfaces belonging in the same zone.

    Das heisst nun, das ein Forwarding zwischen zwei Zonen immer eine spezifische Regel unter Traffic Rules benötigt.

    Forwarding between zones always requires a specific rule.

    Somit ist ein Forwarding zwischen zwei Zonen in den Standard Einstellungen nicht erlaubt. Das kann ich hier auch so bestätigen. Das ist ja auch das was ich mit meiner "DMZ"-Zone erreichen möchte. Kein Zugriff auf LAN.

    Unter Zone ⇒ Forwardings kann man jetzt sehen, das das Forwarding von LAN in Richtung WAN und DMZ erlaubt ist. WAN ist logisch, sonst komme ich ja nicht ins Internet. DMZ habe ich eingestellt, damit ich auch Teilnehmer im DMZ Netz erreichen kann, wenn ich da mal ran muss.

    8a548c29-8bc5-4074-8099-66460bcea9a8-image.png

    Stelle ich das jetzt so ein.

    dca8b393-f613-4cab-a377-ffbc2bb8ddf5-image.png

    Dann kann ich von der DMZ Zone aus das LAN erreichen. Aha, so langsam verstehe ich 😉

    Quelle: https://forum.openwrt.org/t/firewall-zones-and-settings/84369

  • Raspberry Pi4 - WLan

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  • Raspberry Pi4 - USB3

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    T

    Zu iozone: https://www.cnx-software.com/2019/06/24/raspberry-pi-4-benchmarks-mini-review/#comment-563977

    Weiter unten steht dann auch, was am Anfang bzgl. Storage möglich war. Das ist mit dem Update für den VIA Host-Controller dann den Bach hinuntergegangen, dafür überhitzte das Ding dann nicht mehr so stark.

    Man kann das Update rückgängig machen aber Raspbian will dann dauernd den Controller erneut auf die lahme Version flachen. Und wenn man das Ganze schön performant als NAS haben will, muß man sich noch um IRQ Affinity kümmern, wie ich das bis letztes Jahr noch bei Armbian für jedes Board gemacht habe (also PCIe- und Ethernet-IRQs auf eine andere CPU als cpu0 legen).