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ROCKPro64 - Das erste Mal

Angeheftet Verschoben Hardware
  • Heute habe ich mich nochmal an das Thema WLan auf dem ROCKPro64 gemacht. Mr.Fixit hat ja versprochen, das mit seinem Image WLan möglich wäre.

    Das Modul was Pine64 verkauft. Dieses Modul wird auf den entsprechenden Steckplatz montiert.
    wlan_modul.png

    Das Image von Mr. Fixit benutzt folgende Daten zum Einloggen.

    User: rock
    PW: rock
    

    Als Hostname ist localhost gesetzt, was in meiner IPFire nicht korrekt angezeigt wird, so das ich den erst mal in /etc/hostname geändert habe. Erleichtert mir das Finden der entsprechenden IP-Adresse.

    Folgender Kernel wird benutzt.

    rock@localhost:~$ uname -a
    Linux localhost 4.4.169 #3 SMP Thu Jan 10 20:05:09 EST 2019 aarch64 GNU/Linux
    

    Beim Image von Mr. Fixit wird die uart-Ausgabe auf einen HDMI-Monitor umgeleitet. Mag ich gar nicht, kann man schlecht bugfixen, wenn die ganzen Ausgaben nicht im uart erscheinen. Muss man irgendwo ändern können!? Aber erst mal nicht wichtig!

    Status

    rock@rp64_debian_mr:~$ ip a
    1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1
        link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
        inet 127.0.0.1/8 scope host lo
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 ::1/128 scope host 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UNKNOWN group default qlen 1000
        link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        inet 192.168.3.12/24 brd 192.168.3.255 scope global eth0
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 fe80::ee04:6118:e916:2f8/64 scope link 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UNKNOWN group default qlen 1000
        link/ether ac:83:f3:e6:1f:b2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        inet 169.254.170.236/16 brd 169.254.255.255 scope global wlan0
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 fe80::c071:83df:6e42:d07c/64 scope link 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    

    Karte

    root@rp64_debian_mr:/home/rock# iw dev
    phy#0
    	Interface wlan0
    		ifindex 3
    		wdev 0x1
    		addr ac:83:f3:e6:1f:b2
    		type managed
    		txpower 31.00 dBm
    

    iwconfig

    root@rp64_debian_mr:/home/rock# iwconfig
    lo        no wireless extensions.
    
    wlan0     IEEE 802.11  ESSID:""  
              Mode:Master  Frequency:5.18 GHz  Access Point: Not-Associated   
              Bit Rate:433 Mb/s   Tx-Power:32 dBm   
              Retry min limit:7   RTS thr:off   Fragment thr:off
              Encryption key:off
              Power Managementmode:All packets received
              Link Quality=5/5  Signal level=-2 dBm  Noise level=-41 dBm
              Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:0  Rx invalid frag:0
              Tx excessive retries:0  Invalid misc:0   Missed beacon:0
    
    eth0      no wireless extensions.
    

    WLan Verbindung herstellen

    Damit wir uns mit dem WLan verbinden können, brauchen wir eine Konfigurationsdatei /etc/wpa_supplicant.conf

    ctrl_interface=/var/run/wpa_supplicant
    ctrl_interface_group=rock
    # Die Gruppe muss natuerlich angepasst werden
    eapol_version=1
    # 0: Der Treiber des Interfaces k  mmert sich um das Scannen von Netzen und die AP-Auswahl.
    #    Dieser Modus sollte benutzt werden, wenn man eine Verschl  sselung auf ein Kabelnetzwerk $
    # 1: wpa_supplicant k  mmert sich um das Scannen von Netzen und die AP-Auswahl.
    # 2: Fast wie 0, es wird aber mit Hilfe von Sicherheitsrichtlinien und der SSID zu APs verbund$
    #
    # Normalerweise funktioniert entweder Modus 1 oder Modus 2.
    ap_scan=1
    
    network={
            ssid="SSID"
            scan_ssid=1
            proto=RSN
            key_mgmt=WPA-PSK
            pairwise=CCMP
            group=CCMP
            psk="password"
    }
    

    Danach mit dem WLan verbinden

    wpa_supplicant -B -i wlan0 -c /etc/wpa_supplicant.conf
    Successfully initialized wpa_supplicant
    

    Bei dem Image vom Kamil passiert mir immer folgendes

    rock64@rockpro64:~$ sudo wpa_supplicant -B -i wlan0 -c /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf
    [sudo] password for rock64: 
    Successfully initialized wpa_supplicant
    ctrl_iface exists and seems to be in use - cannot override it
    Delete '/var/run/wpa_supplicant/wlan0' manually if it is not used anymore
    Failed to initialize control interface '/var/run/wpa_supplicant'.
    You may have another wpa_supplicant process already running or the file was
    left by an unclean termination of wpa_supplicant in which case you will need
    to manually remove this file before starting wpa_supplicant again.
    
    nl80211: deinit ifname=wlan0 disabled_11b_rates=0
    

    Ok, Prozeß suchen und killen.

    rock64@rockpro64:~$ htop
    rock64@rockpro64:~$ sudo kill 504
    rock64@rockpro64:~$ kill 504
    -bash: kill: (504) - No such process
    

    Und erneut verbinden

    rock64@rockpro64:~$ sudo wpa_supplicant -B -i wlan0 -c /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf
    Successfully initialized wpa_supplicant
    

    Kurz warten, danach sieht man folgendes

    rock@rp64_debian_mr:~$ ip a
    1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1
        link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
        inet 127.0.0.1/8 scope host lo
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 ::1/128 scope host 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    2: eth0: <NO-CARRIER,BROADCAST,MULTICAST,UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state DOWN group default qlen 1000
        link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
    3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000
        link/ether ac:83:f3:e6:1f:b2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        inet 192.168.178.25/24 brd 192.168.178.255 scope global wlan0
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 2a02:908:126b:5620:754a:6ec0:3e78:9035/64 scope global mngtmpaddr noprefixroute dynamic 
           valid_lft 7162sec preferred_lft 3562sec
        inet6 fe80::e27b:e3f7:18b8:bb95/64 scope link 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    

    Gut, wir haben eine IP-Adresse. YEAH!

    Bildschirmfoto vom 2019-02-16 11-23-05.png

    Sollte das mit der IP-Adresse nicht funktionieren, kann man das hiermit nochmal anstoßen.

    sudo dhclient wlan0
    

    Netzwerkkabel entfernen! Einloggen über die WLan-Adresse.

    frank@frank-MS-7A34:~$ ssh rock@192.168.178.25
    rock@192.168.178.25's password: 
    Linux rp64_debian_mr 4.4.169 #3 SMP Thu Jan 10 20:05:09 EST 2019 aarch64
    
    The programs included with the Debian GNU/Linux system are free software;
    the exact distribution terms for each program are described in the
    individual files in /usr/share/doc/*/copyright.
    
    Debian GNU/Linux comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY, to the extent
    permitted by applicable law.
    Last login: Sat Feb 16 10:34:46 2019 from 192.168.3.213
    

    Läuft. Das erste Mal das ich auf dem ROCKPro64 funktionierendes WLan sehe!

    Was mich natürlich auch noch interessiert hat ist, ob WLan und PCIe zusammen funktioniert. Das kann ich leider nicht bestätigen, meine PCIe NVMe SSD wird nicht erkannt.

    dmesg

    Schade, ich habe mal einen Fehlerbericht erstellt.

    Damit ist leider die Frage immer noch unbeantwortet ob WLan und PCIe zusammen nutzbar ist!!

  • Vielen Dank fürs Testen.
    Ich nehme an Du hast das Pine64 Wifi Modul getestet.

    Momentan sind die Geschwindigkeiten ja noch recht mau, oder?
    Welche theoretische Geschwindigkeit und Kanalbreite wurde denn zwischen Router und RP64 ausgehandelt?

    Viele Grüße,
    Florian

  • Die Fritzbox zeigt die üblichen Phantasiewerte an, die man in der WLan Branche gut zum Verkaufen nutzen kann.

    780 / 292 Mbits/s (Datenrate in Richtung WLan-Gerät / in Richtung Fritzbox)

    Ok, ich bin kein WLan-Experte, die Werte sehen echt mau aus. (Richtiger Treiber?)

    Das Pine64-Modul wurde benutzt. https://forum.frank-mankel.org/topic/190/rockpro-wlan-modul

    Die Info bzgl. Modul in ersten Post ergänzt.

  • Heute Morgen kam mir die Idee, so schlecht wie oben beschrieben, kann das WLan-Modul ja eigentlich nicht sein.

    Also, neuer Test. Diesmal nur per wget was ziehen und den Taschenrechner nehmen 😉

    Test 1 ( 60 Mbit/s)

    Von der IPFire Seite das ISO Image x86_64 runtergeladen.

    Test 2 (60 Mbit/s)

    Von der LinuxMint Seite das Cinnamon Image runtergeladen (FH Aachen)

    Test 3 (100 Mbit/s)

    Von der LinuxMint Seite das Cinnamon Image runtergeladen (FH Aachen)

    Auswertung

    Test Nr. Datei Größe Zeit Downloadgeschwindigkeit
    1 IPFire ISO Image 254 MB 64s 3,97 MB/s
    2 LinuxMint Cinnamon Image 1,83 GB 240s 7,84 MB/s
    3 LinuxMint Cinnamon Image 1,83 GB 161s 11,69 MB/s

    Fazit

    So sieht das ja schon wesentlich besser aus. Der IPFire Download-Server wird eine Bandbreitenbeschränkung haben, von der FH Aachen geht es dann wesentlich flotter. Das entspricht meinem derzeitigen Downloadspeed am Anschluß.

    Bildschirmfoto vom 2019-02-17 09-25-36.png

    Da zufälligerweise heute mein Anschluss auf 100 Mbit/s umgestellt wurde, habe ich den Test Nr. 3 nochmal wiederholt. Auch hier ist die Leitung wieder am Limit.

    Bildschirmfoto vom 2019-02-17 13-24-27.png

    Den oben gemachten iperf3 Test werde ich dann löschen, der ist Müll.

  • Ich kann heute die Fragen aller Fragen beantworten 🙂

    Damit ist leider die Frage immer noch unbeantwortet ob WLan und PCIe zusammen nutzbar ist!!

    Es geht!!

    Ich habe von MrFixit ein Testimage der RecalBox, benutzt das selbe Debian wie oben. Die Tage konnte man im IRC verfolgen, wie man dem Grundproblem näher kam und wohl einen Fix gebastelt hat, damit beides zusammen funktioniert. Mr.Fixit hat das in RecalBox eingebaut und ich durfte testen.

     # ip a
     1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue qlen 1
         link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
         inet 127.0.0.1/8 scope host lo
            valid_lft forever preferred_lft forever
         inet6 ::1/128 scope host 
            valid_lft forever preferred_lft forever
     2: eth0: <NO-CARRIER,BROADCAST,MULTICAST,UP8000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000
         link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
     3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP8000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000
         link/ether ac:83:f3:e6:1f:b2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
         inet 192.168.178.27/24 brd 192.168.178.255 scope global wlan0
            valid_lft forever preferred_lft forever
         inet6 2a02:908:1262:4680:ae83:f3ff:fee6:1fb2/64 scope global dynamic 
            valid_lft 7145sec preferred_lft 3545sec
         inet6 fe80::ae83:f3ff:fee6:1fb2/64 scope link 
            valid_lft forever preferred_lft forever
     # ls /mnt
     bin         etc         media       recalbox    sd.img      test2.img
     boot        home        mnt         root        selinux     tmp
     crypthome   lib         opt         run         srv         usr
     dev         lost+found  proc        sbin        sys         var
     # fdisk
     BusyBox v1.27.2 (2019-02-01 22:43:19 EST) multi-call binary.
     
     Usage: fdisk [-ul] [-C CYLINDERS] [-H HEADS] [-S SECTORS] [-b SSZ] DISK
     
     Change partition table
     
     	-u		Start and End are in sectors (instead of cylinders)
     	-l		Show partition table for each DISK, then exit
     	-b 2048		(for certain MO disks) use 2048-byte sectors
     	-C CYLINDERS	Set number of cylinders/heads/sectors
     	-H HEADS	Typically 255
     	-S SECTORS	Typically 63
     # fdisk -l
     Disk /dev/mmcblk0: 15 GB, 15931539456 bytes, 31116288 sectors
     486192 cylinders, 4 heads, 16 sectors/track
     Units: cylinders of 64 * 512 = 32768 bytes
     
     Device       Boot StartCHS    EndCHS        StartLBA     EndLBA    Sectors  Size Id Type
     /dev/mmcblk0p1 *  2,10,9      10,50,40         32768     163839     131072 64.0M  c Win95 FAT32 (LBA)
     Partition 1 does not end on cylinder boundary
     /dev/mmcblk0p2 *  16,81,2     277,102,17      262144    4456447    4194304 2048M 83 Linux
     Partition 2 does not end on cylinder boundary
     /dev/mmcblk0p3    277,102,18  1023,254,63    4456448   31115263   26658816 12.7G 83 Linux
     Partition 3 does not end on cylinder boundary
     Disk /dev/nvme0n1: 233 GB, 250059350016 bytes, 488397168 sectors
     2543735 cylinders, 12 heads, 16 sectors/track
     Units: cylinders of 192 * 512 = 98304 bytes
     
     Device       Boot StartCHS    EndCHS        StartLBA     EndLBA    Sectors  Size Id Type
     /dev/nvme0n1p1    1,0,1       907,11,16         2048  488397167  488395120  232G 83 Linux
     # 
    

    Oben sieht man eine funktionierende WLan-Verbindung, das LAN-Kabel war entfernt. Unten sieht man die PCIe NVMe SSD, gemountet nach /mnt und Inhaltsausgabe.

    Das sollte beweisen, das der Ansatz der Lösung funktioniert. Leider kann ich nicht sagen, das es zum jetzigen Zeitpunkt stabil läuft. Ich habe einfach so Reboots, kann den Fehler aktuell aber nicht fangen. Mal sehen ob ich noch was finde.

    Aber, es ist ein Anfang!

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    FrankMF

    0.11.2: gitlab-ci-linux-build-187 released

    0.11.2: Update OMV install (to also be able to run OMV6)
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    FrankMF

    0.10.12: gitlab-ci-linux-build-184 released

    0.10.12: Be strict on any qemu failures 0.10.12: Build by default mate/lxde/gnome/xfce4 0.10.12: Add pcie scan delay from @nuumio 0.10.12: Add ubuntu-mate-lightdm-theme where possible

    Ich komme gar nicht mehr mit dem Testen hinterher 🙂

  • SATA Karte Marvell 88SE9230 Chipsatz

    Angeheftet Hardware
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    FrankMF

    Ok, es gibt noch eine andere Möglichkeit.

    Kamil hat mir noch ein wenig geholfen. Mit folgender Änderung werden die Platten gefunden.

    hmm, I had to add /etc/default/extlinux: libahci.skip_host_reset=1

    Sieht dann so aus.

    # Configure timeout to choose the kernel # TIMEOUT="10" # Configure default kernel to boot: check all kernels in `/boot/extlinux/extlinux.conf` # DEFAULT="kernel-4.4.126-rockchip-ayufan-253" # Configure additional kernel configuration options APPEND="$APPEND root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4 libahci.skip_host_reset=1"

    Danach waren die Platten zu sehen.

    root@rockpro64:/tmp/etc/default# blkid /dev/sda2: SEC_TYPE="msdos" LABEL_FATBOOT="boot-efi" LABEL="boot-efi" UUID="ABCD-FC7D" TYPE="vfat" PARTLABEL="boot_efi" PARTUUID="72e36967-4050-4bb3-8f8f-bf6755c38f28" /dev/sda3: LABEL="linux-boot" UUID="8e289a3e-0f9b-4da1-a147-51e03390637c" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_boot" PARTUUID="fe944fd2-3e42-4202-8a95-656e9bdb4be6" /dev/sda4: LABEL="linux-root" UUID="3e9513c6-dfd1-48c9-bee2-04bb5a153056" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_root" PARTUUID="d2d1dd88-030d-4f74-998f-7c9ce7d385d0" /dev/sdb2: SEC_TYPE="msdos" LABEL_FATBOOT="boot-efi" LABEL="boot-efi" UUID="56C9-F745" TYPE="vfat" PARTLABEL="boot_efi" PARTUUID="919c8f73-5f25-4a01-9072-3a5ed9a88ff2" /dev/sdb3: LABEL="linux-boot" UUID="23c19647-f4a1-4197-a877-f1bb03456bef" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_boot" PARTUUID="093d0cc0-d122-4dce-aeb5-4e266b4b7d9d" /dev/sdb4: LABEL="linux-root" UUID="f1c74331-8318-4ee8-a4f7-f0c169fb9944" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_root" PARTUUID="964ab457-58d5-40c4-bb02-dfd37bd2f0da" /dev/sda1: PARTLABEL="loader1" PARTUUID="37466429-e4a4-495c-b9a1-3f74625a3cae" /dev/sdb1: PARTLABEL="loader1" PARTUUID="33f692b3-54cb-4a37-b602-21a2baf32fa0"

    Aber auch hiermit ist ein Boot von der SATA Platte nicht möglich.

    Ich möchte hier noch was vom kamil zitieren.

    (11:44:09) ayufanWithPM: will look later, but this controller is tricky, also on x86 as well
    (11:44:16) ayufanWithPM: jms585 seems to be significantly more stable

    Evt. bekommt er das gefixt 😉

  • ROCKPro64 - Stromverbrauch

    Hardware
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  • Benchmark Script

    ROCKPro64
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    FrankMF
    Mainline

    Mein gekürztes Ergebnis auf einem ROCKPro64 v2.0 mit 4GB RAM und 4.18er Kernel, dieser ROCK benutzt eine SD-Karte!

    Gekürzt

    Distributor ID: Ubuntu Description: Ubuntu 18.04.1 LTS Release: 18.04 Codename: bionic Architecture: arm64 Uptime: 16:14:56 up 4 min, 1 user, load average: 0.08, 0.02, 0.01 Linux 4.18.0-rc5-1048-ayufan-g69e417fe38cf (rockpro64) 07/27/18 _aarch64_ (6 CPU) avg-cpu: %user %nice %system %iowait %steal %idle 0.54 0.00 0.74 0.39 0.00 98.33 Device tps kB_read/s kB_wrtn/s kB_read kB_wrtn mmcblk0 20.63 634.58 48.26 168380 12804 nvme0n1 0.14 4.01 0.00 1064 0 total used free shared buff/cache available Mem: 3.8G 241M 3.4G 19M 201M 3.5G Swap: 0B 0B 0B ##########################################################################

    Komplett -> http://ix.io/1ix7

  • bionic-minimal-rockpro64

    Verschoben Linux
    4
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    4 Beiträge
    1k Aufrufe
    FrankMF
    Neue Version 0.7.3

    Soll gefixt sein.

    USB2/3 PCIe LED's LED's

    Weiße LED starten nach dem Booten dauerhaft OK

    PCIe

    Treiber soll drin sein, aber die 3,3V werden nicht zur Karte durchgeschaltet. Somit funktioniert PCIe nicht.
    Nicht OK

    USB2

    USB-Funkadapter wird erkannt

    Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 002 Device 002: ID 1113:3163 Medion AG Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub

    Funktastur getestet OK

    USB3

    Angeschlossene SSD wird erkannt OK

    Kurzer Speed-Test. Bitte dran denken, wir haben hier noch kein optimiertes Release, sondern einen ersten Gehversuch. Da sind noch ganz viele Dinge anzupassen, was sicherlich noch Wochen, wenn nicht Monate dauert! Also, die Messergebnisse mit der nötigen Vorsicht genießen. Und dran denken, wenn @tkaiser das Ding richtig untersucht, dann haben wir auch ordentliche Meßergebnisse! 😉

    Haupt-PC

    2,5Zoll am USB3-Port

    sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync [sudo] Passwort für frank: 4096+0 Datensätze ein 4096+0 Datensätze aus 4294967296 bytes (4,3 GB, 4,0 GiB) copied, 38,171 s, **113 MB/s** ROCKPro64

    Ich benutze eine SAN Disk 240GB SSD an einem Inateck USB 3.0 2,5 Zoll Adapter.

    Info zum USB-Adapter

    lsusb Bus 004 Device 002: ID 174c:55aa ASMedia Technology Inc. ASM1051E SATA 6Gb/s bridge, ASM1053E SATA 6Gb/s bridge, ASM1153 SATA 3Gb/s bridge

    2,5 Zoll SSD am USB2-Port

    sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync 4096+0 records in 4096+0 records out 4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 160.058 s, **26.8 MB/s**

    2,5 Zoll SSD am USB3 Port

    sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync 4096+0 records in 4096+0 records out 4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 36.2588 s, **118 MB/s**

    Der @tkaiser erreicht deutlich höhere Geschwindigkeiten. Bis zu 400 MB/s. Hier nachzulesen.

    Wenn ich so einen iozone Test mache wie der Thomas, dann erreiche ich ähnliche Werte

    sudo iozone -a -g 1000m -s 1000m -i 0 -i 1 -r 16384K Iozone: Performance Test of File I/O Version $Revision: 3.429 $ Compiled for 64 bit mode. Build: linux Contributors:William Norcott, Don Capps, Isom Crawford, Kirby Collins Al Slater, Scott Rhine, Mike Wisner, Ken Goss Steve Landherr, Brad Smith, Mark Kelly, Dr. Alain CYR, Randy Dunlap, Mark Montague, Dan Million, Gavin Brebner, Jean-Marc Zucconi, Jeff Blomberg, Benny Halevy, Dave Boone, Erik Habbinga, Kris Strecker, Walter Wong, Joshua Root, Fabrice Bacchella, Zhenghua Xue, Qin Li, Darren Sawyer, Vangel Bojaxhi, Ben England, Vikentsi Lapa. Run began: Sat May 26 05:16:40 2018 Auto Mode Using maximum file size of 1024000 kilobytes. File size set to 1024000 kB Record Size 16384 kB Command line used: iozone -a -g 1000m -s 1000m -i 0 -i 1 -r 16384K Output is in kBytes/sec Time Resolution = 0.000001 seconds. Processor cache size set to 1024 kBytes. Processor cache line size set to 32 bytes. File stride size set to 17 * record size. random random bkwd record stride kB reclen write rewrite read reread read write read rewrite read fwrite frewrite fread freread 1024000 16384 383912 348782 1515506 1659394

    Da muss ich den Thomas nochmal was zu fragen. ?? 🤔

    UART2

    Und zum Schluss ist mir noch aufgefallen, das die UART2 Schnittstelle jetzt funktioniert 🙂 Ok, den Adapter, der morgen kommt, habe ich dann umsonst bestellt. LOL

    OK

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