So langsam gewöhne ich mich an diese merkwürdige Art ein SOC zu booten. So mit BIOS und dem ganzen Quatsch, kenne ich ja kaum noch
Hier ein Ubuntu-Bionic-LXDE
frank@frank-MS-7A34:~$ ssh atomicpi@192.168.3.10
atomicpi@192.168.3.10's password:
Welcome to Ubuntu 18.04.1 LTS (GNU/Linux 4.15.18-dli x86_64)
Kernel
atomicpi@localhost:~$ uname -a
Linux localhost 4.15.18-dli #1 SMP Fri Feb 22 15:10:35 UTC 2019 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
Das System läuft von einer SSD in einem externen Gehäuse, welches am USB3-Port hängt. Hier direkt ein dicker Nachteil, da es nur eine USB-Buchse gibt, geht ohne einen USB-Hub für ein Desktop System gar nichts. Es sei denn, fällt mir gerade beim Tippen ein, man würde Maus und Tastatur mittels Bluetooth verbinden.
Uuups, da fällt mir gerade was auf.
atomicpi@localhost:~$ df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
udev 925M 0 925M 0% /dev
tmpfs 256M 1.6M 255M 1% /run
/dev/mmcblk0p1 15G 4.8G 8.8G 36% /
tmpfs 953M 60M 894M 7% /dev/shm
tmpfs 5.0M 4.0K 5.0M 1% /run/lock
tmpfs 953M 0 953M 0% /sys/fs/cgroup
tmpfs 256M 528K 256M 1% /tmp
tmpfs 191M 12K 191M 1% /run/user/1000
/dev/sdb1 15G 3.5G 11G 26% /media/atomicpi/AtomicPi
/dev/sda1 6.1G 4.5G 1.3G 79% /media/atomicpi/AtomicPi1
Hmm, das System läuft nicht von der SSD. Das sieht nach dem eingebauten eMMC aus. Im Gegensatz zu den anderen SOC's taucht hier die SD-Karte als /dev/sdb1 auf. An /dev/sda1 hängt die SSD. Ok, Booten immer noch nicht verstanden
Macht nichts, ich arbeite dran. Ich muss hier erst mal eine vernünftige Halterung für das SOC bauen und mit der Stromversorgung bin ich nicht zufrieden. Das ist, so auf die Schnelle, zusammengeflickt. Nichts für auf Dauer.