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ROCKPro64 - DKMS im Release RC12 möglich

ROCKPro64
  • Mit dem Image 0.8.0rc12 hat Kamil ein paar Infos veröffentlicht.

    # DKMS
    
    The DKMS (Dynamic Kernel Module Support) is convinient method for installing additional drivers
    that are outside of kernel tree.
    
    There's awesome documentation about [DKMS](https://wiki.archlinux.org/index.php/Dynamic_Kernel_Module_Support)
    on ArchWiki, get familiar with it to understand what and how to use it in general.
    
    To use DKMS you need to have `linux-headers` installed.
    This is by default if you use images generated by this repository.
    
    ## Install DKMS (arm64)
    
    The first step is to install and configure DKMS:
    
    ```bash
    sudo apt-get update -y
    sudo apt-get install dkms git-core
    ```
    
    ## Install DKMS (armhf)
    
    **This currently does not work due to missing `gcc-aarch64-linux-gnu`.**
    
    ## Wireguard
    
    Installing Wireguard is very simple with DKMS and makes Wireguard to be auto-updated
    after kernel change.
    
    Following the documentation from https://www.wireguard.com/install/:
    
    ```bash
    sudo add-apt-repository ppa:wireguard/wireguard
    sudo apt-get install python wireguard
    ```
    
    ## RTL 8812AU (WiFi USB adapter)
    
    The Realtek 8812AU is very popular chipset for USB dongles. The 8812AU is being sold by Pine64, Inc.
    as well.
    
    ```bash
    sudo git clone https://github.com/greearb/rtl8812AU_8821AU_linux.git /usr/src/rtl8812au-4.3.14
    sudo dkms build rtl8812au/4.3.14
    ```
    
    ## tn40xx driver (10Gbps PCIe adapter)
    
    ```bash
    sudo git clone https://github.com/ayufan-rock64/tn40xx-driver /usr/src/tn40xx-001
    sudo dkms build tn40xx/001
    ```
    
    ## exfat-nofuse
    
    ExFat is by default available in Debian/Ubuntu repositories, but this uses FUSE (Filesystem in Userspace).
    There's a very good linux kernel driver available:
    
    ```bash
    sudo git clone https://github.com/barrybingo/exfat-nofuse /usr/src/exfat-1.2.8
    sudo dkms build exfat/1.2.8
    ```
    

    Quelle: https://gitlab.com/ayufan-repos/rock64/linux-build/commit/c6ebc51ab5c2e347897f98cab474016d7dce354f

    Da wären

    • DKMS für arm64
    • Wireguard
    • RTL 8812AU (WiFi USB adapter)
    • tn40xx driver (10Gbps PCIe adapter)
    • exfat-nofuse

    DKMS Erklärung gibt es hier. Ich versuche das mal zu erklären.

    DKMS ist ein Programm was es ermöglicht Kernel Module außerhalb des Kernels zu ermöglichen. Diese Kernelmodule werden nach der Installation eines neuen Kernels aber automatisch neu gebaut.

    Das habe ich mit Wireguard ja schon erfolgreich ausprobiert, hier nachzulesen.

    DKMS Status

    Hier sieht man, das wireguard installiert ist.

    root@rockpro64:~# dkms status
        wireguard, 0.0.20190406, 4.4.167-1189-rockchip-ayufan-gea9ef7a80268, aarch64: installed
    

    Mehr Infos zu DKMS findet man hier.

    Damit kann man nun z.B. diesen USB WiFi Adapter von pine64.org benutzen.

    Außerdem 10Gbps PCIe Netzwerkkarten. Schnelle Datenübertragungen für zu Hause? Nun kein Problem mehr, aber noch ein recht teurer Spaß 🙂

    exFAT ist ein Dateisystem von Microsoft, was speziell für Flash-Wechselspeicher entwickelt wurde.

    Dann viel Spaß beim Ausprobieren 😉

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  • RockPro64 - Mainline Kernel 5.9.x vom Kamil

    Images
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    FrankMF

    Hoppla, nach langer Zeit mal was Neues vom Kamil.

    5.9.0-1146-ayufan released

    WIP: cdn_dp hdmi audio switch
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    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • Armbian - 20.04 Kagu released

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  • Neues Script "change-default-kernel.sh "

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  • ROCKPro64 - Alter u-boot im SPI-Flash

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  • Release Empfehlung für Einsteiger

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    FrankMF

    Sieht so aus, als wenn wir ein neues Traumpaar haben. 🙂

    0.7.7

    und

    rock64@rockpro64:/mnt$ uname -a Linux rockpro64 4.18.0-rc3-1046-ayufan-ge76778b6aa4b #1 SMP PREEMPT Thu Jul 19 14:10:17 UTC 2018 aarch64 aarch64 aarch64 GNU/Linux
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    @FrankM besten Dank für die ausführliche Infos.