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checkmk - Agent installieren

Verschoben checkmk
  • Agent installieren

    Installation auf einem Desktop System (Debian Buster 10)

    Den Agent vom Server holen.

    agent.png

    Die Installation scheiterte immer.

    apt install gdebi
    

    Einfaches Programm für Betrachtung und Installation von deb-Dateien - GNOME-GUI. Mit gdebi können Sie lokale deb-Pakete installieren und dabei deren Abhängigkeiten auflösen und installieren.

    Danach

    root@debian:/home/frank/Downloads# sudo gdebi check-mk-agent_1.5.0p6-1_all.deb 
    Reading package lists... Done
    Building dependency tree        
    Reading state information... Done
    Reading state information... Done
    
    Check_MK Agent for Linux
     The Check_MK Agent uses xinetd to provide information about the system
     on TCP port 6556. This can be used to monitor the host via Check_MK.
     .
     (Converted from a rpm package by alien version 8.95.)
    Wollen Sie das Software-Paket installieren? [j/N]:j
    /usr/bin/gdebi:113: FutureWarning: Possible nested set at position 1
      c = findall("[[(](\S+)/\S+[])]", msg)[0].lower()
    Vormals nicht ausgewähltes Paket check-mk-agent wird gewählt.
    (Lese Datenbank ... 171878 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
    Vorbereitung zum Entpacken von check-mk-agent_1.5.0p6-1_all.deb ...
    Entpacken von check-mk-agent (1.5.0p6-1) ...
    check-mk-agent (1.5.0p6-1) wird eingerichtet ...
    Enable Check_MK_Agent in systemd...
    Created symlink /etc/systemd/system/sockets.target.wants/check_mk.socket → /etc/systemd/system/check_mk.socket.
    

    Dienst läuft wieder - Fertig!

    Installation auf einem Headless Server

    Paket vom lokalen Server ziehen

    frank@armbian:~$ wget http://192.168.3.243/mysite/check_mk/agents/check-mk-agent_1.5.0p6-1_all.deb
    

    Paket vom Haupt-PC auf den Server hochladen

    scp -r -P 225 /home/frank/Downloads/check-mk-agent_1.5.0p21-1_all.deb root@webserver.com:/root
    

    Installieren

    frank@armbian:~$ sudo dpkg -i check-mk-agent_1.5.0p6-1_all.deb 
    Vormals nicht ausgewähltes Paket check-mk-agent wird gewählt.
    (Lese Datenbank ... 52519 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
    Vorbereitung zum Entpacken von check-mk-agent_1.5.0p6-1_all.deb ...
    Entpacken von check-mk-agent (1.5.0p6-1) ...
    check-mk-agent (1.5.0p6-1) wird eingerichtet ...
    Enable Check_MK_Agent in systemd...
    Created symlink /etc/systemd/system/sockets.target.wants/check_mk.socket → /etc/systemd/system/check_mk.socket.
    
  • FrankMF FrankM verschob dieses Thema von Linux am

  • PyWebIO vs. Flask

    Python3
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    FrankMF

    Mist, jetzt habe ich auch noch Streamlit gefunden. Jetzt geht mir langsam die Zeit aus...

  • checkmk - Debian Bullseye Release

    checkmk
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  • checkmk - Apache2 vs. NGINX

    checkmk
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    FrankMF

    Ich musste am Ende wieder den Apachen installieren, da checkmk zu viele Abhängigkeiten hat. So was wie omd-apache2(?), wurde mir dann als Fehler angezeigt. Die Server waren auf einmal offline usw. Schade, aber letztendlich für den Container auch egal.

    Oben im Apachen die SSL Sicherheit erhöht.

    4ba2853c-d5a3-422d-b787-b9f66256b511-grafik.png

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    Niemand hat geantwortet
  • LUKS verschlüsselte Platte mounten

    Linux
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    FrankMF

    So, jetzt das ganze noch einen Ticken komplizierter 🙂

    Ich habe ja heute, für eine Neuinstallation von Ubuntu 20.04 Focal eine zweite NVMe SSD eingebaut. Meinen Bericht zu dem Thema findet ihr hier. Aber, darum soll es jetzt hier nicht gehen.

    Wir haben jetzt zwei verschlüsselte Ubuntu NVMe SSD Riegel im System. Jetzt klappt die ganze Sache da oben nicht mehr. Es kommt immer einen Fehlermeldung.

    unbekannter Dateisystemtyp „LVM2_member“.

    Ok, kurz googlen und dann findet man heraus, das es nicht klappen kann, weil beide LVM Gruppen, den selben Namen benutzen.

    root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgdisplay --- Volume group --- VG Name vgubuntu2 System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 4 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 1 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <464,53 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 118919 Alloc PE / Size 118919 / <464,53 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A --- Volume group --- VG Name vgubuntu System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 3 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 2 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <475,71 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 121781 Alloc PE / Size 121781 / <475,71 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID jRYTXL-zjpY-lYr6-KODT-u0LJ-9fYf-YVDna7

    Hier oben sieht man das schon mit geändertem Namen. Der VG Name muss unterschiedlich sein. Auch dafür gibt es ein Tool.

    root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgrename --help vgrename - Rename a volume group Rename a VG. vgrename VG VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Rename a VG by specifying the VG UUID. vgrename String VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Common options for command: [ -A|--autobackup y|n ] [ -f|--force ] [ --reportformat basic|json ] Common options for lvm: [ -d|--debug ] [ -h|--help ] [ -q|--quiet ] [ -v|--verbose ] [ -y|--yes ] [ -t|--test ] [ --commandprofile String ] [ --config String ] [ --driverloaded y|n ] [ --nolocking ] [ --lockopt String ] [ --longhelp ] [ --profile String ] [ --version ] Use --longhelp to show all options and advanced commands.

    Das muss dann so aussehen!

    vgrename lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A vgubuntu2 ACHTUNG Es kann zu Datenverlust kommen, also wie immer, Hirn einschalten!

    Ich weiß, das die erste eingebaute Platte mit der Nummer /dev/nvme0n1 geführt wird. Die zweite, heute verbaute, hört dann auf den Namen /dev/nvme1n1. Die darf ich nicht anpacken, weil sonst das System nicht mehr startet.

    /etc/fstab

    # /etc/fstab: static file system information. # # Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a # device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices # that works even if disks are added and removed. See fstab(5). # # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass> /dev/mapper/vgubuntu-root / ext4 errors=remount-ro 0 1 # /boot was on /dev/nvme1n1p2 during installation UUID=178c7e51-a1d7-4ead-bbdf-a956eb7b754f /boot ext4 defaults 0 2 # /boot/efi was on /dev/nvme0n1p1 during installation UUID=7416-4553 /boot/efi vfat umask=0077 0 1 /dev/mapper/vgubuntu-swap_1 none swap sw 0 0

    Jo, wenn jetzt die Partition /dev/mapper/vgubuntu2-root / anstatt /dev/mapper/vgubuntu-root / heißt läuft nichts mehr. Nur um das zu verdeutlichen, auch das könnte man problemlos reparieren. Aber, ich möchte nur warnen!!

    Nachdem die Änderung durchgeführt wurde, habe ich den Rechner neugestartet. Puuh, Glück gehabt, richtige NVMe SSD erwischt 🙂

    Festplatte /dev/mapper/vgubuntu2-root: 463,58 GiB, 497754832896 Bytes, 972177408 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes

    Nun können wir die Platte ganz normal, wie oben beschrieben, mounten. Nun kann ich noch ein paar Dinge kopieren 😉

  • checkmk - systemd crasht

    Verschoben checkmk
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  • ReactPHP auf einem ROCKPro64 testen

    Linux
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  • NGINX - Installation

    NGINX
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