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Proxmox - Umzug auf neue Hardware ASRock N100DC-ITX

Angeheftet Proxmox
  • @FrankM

    Erstmal danke für das Willkommen und für die schnelle Antwort.
    Die Geräusche hört man wenn man nicht weiter als ca. 25cm über dem MB ist.
    Eventuell sind die Geräusche nicht zu hören wenn man mehr Verbraucher dran hat.
    Du hast ja wahrscheinlich noch weitere Festplatten verbaut.
    Mal sehen ob ich da mal was anschließen kann um zu hören ob sich dann noch was verändert.

    Zur Temperatur habe ich das mal im Desktop Modus beobachtet da wird die CPU maximal 65C° warm und im durchschritt läuft die bei ca. 50 C°.
    Beim abspielen eines Videos 320x240 erreicht die CPU max. 77 C° und im Durchschnitt 65 C°.
    Aber bei den Temperaturen heizt sich die SSD leider auch mit auf, ca. 64 C°.
    Wenn man die Leistungsbewertung nochmal laufen lässt " Winsat formal" kommt die CPU auf 79C°.

    Die M.2 SSD sitzt etwas zu nahe an der CPU/Kühlkörper.

    Gruß
    Bernd

  • @FrankM sind die 20Watt mit HDDs?

    Mein alter HP Gen8 nimmt 22Watt im idle mit 4x3TB platten im standby.

    Wollte den eigentlich mal durch ein n100 ersetzen.

  • @Andy Ja, mit Platten. Auslastung Proxmox sieht aktuell so aus.

    ed89f754-397c-431c-8188-fb2154804371-grafik.png

  • Das ist dann aber schon ziemlich gut mit HDD im Betrieb braucht der hp 40Watt.

  • Der Verbrauch ist im Idle, also nicht wirklich Last drauf. Also z.B. auch keine Schreibzugriffe usw. Sollte aber auch nur etwas höher unter Last werden, da ich zwei SSD als Raid1 einsetze und eine 3,5 Zoll HDD als Backup Medium.

  • Guten Morgen. Ich würde zu den SSD gern eine Frage stellen. Ich möchte von meinem RasPi auch auf das Board umsteigen. Nun habe ich mich etwas in Proxmox und ZFS eingelesen. Das soll große Schreiblasten verursachen und die SSD ordentlich stressen bzw. kaputschreiben.

    Hast Du Enterprise - SSD? Oder anders gefragt, welche Erfahrungen konntest Du bislang mit SSDs in Verbindung mit Proxmox machen?

    Danke sehr und allen einen schönen Sonntag.

  • @RaSc sagte in Proxmox - Umzug auf neue Hardware ASRock N100DC-ITX:

    Nun habe ich mich etwas in Proxmox und ZFS eingelesen. Das soll große Schreiblasten verursachen und die SSD ordentlich stressen bzw. kaputschreiben.

    Hallo @RaSc und Willkommen im Forum. Ja, das kann passieren, vor allen Dingen im Zusammenhang mit dem Proxmox Backup Server. Das ist aber für mein Setup unerheblich, warum? Eine Erklärung.

    Mein Proxmox Setup basiert auf einer verbauten NVMe SSD. Soll heißen, der Proxmox Host läuft auf dieser NVMe und beinhaltet ein normales ext4.

    /dev/mapper/pve-root: UUID="0aad6271-9162-479a-a724-cde690acfb10" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4"
    

    Ok, alles gut. Läuft also wie immer. Warum jetzt ZFS im Proxmox? Proxmox bietet über sein GUI nur eine Raid Installation mittels ZFS an. So weit ich weiß, bietet man auch nur dafür Support an.

    Man könnte das auch noch über die Konsole machen, Stichwort mdadm, aber ich erinnere mich das das nicht so wollte wie es sollte. So habe ich am Ende doch zu ZFS gegriffen.

    Noch ein kurzes Beispiel, wer noch so alles zu ZFS greift. pfSense nutzt das mittlerweile auch.

    ad67adb7-b379-468d-beea-d10a8eccb58b-grafik.png

    Zurück zu meinem NAS. Jetzt habe ich zwei SSD-Platten WD Red an den SATA-Ports angeschlossen. Diese beiden SSDs sind zu einem Raid 1 (ZFS) zusammengefasst.

    068c7276-f70d-4dae-8f0a-14c482645b60-grafik.png

    Da passiert erst mal gar nichts, weil was soll da groß drauf schreiben? Ist nur meine persönliche Datenablage.

    Was bei ZFS sehr wichtig ist, ist genug RAM. Da ZFS sehr viel RAM für die Verwaltung benötigt. (Bin da kein Experte für)

    Aber auch das sehe ich ganz entspannt.

    8bd1966f-43cc-4867-9207-94f669d2add0-grafik.png

    Es laufen aktuell 5 Debian Bookworm 12 VMs.

    Was wichtig ist, aber das ist es immer, Backups! Die lege ich auf eine angeschlossene 2,5 Zoll HDD ab. Da kommen die Backups der VMs und mein Restic Backup des NAS drauf.

    Ich fühle mich damit eigentlich ganz wohl 🙂

  • Vielen Dank. Das heißt, Du nutzt für Proxmox an sich keine Redundanz und verzichtest auf eine Sicherheitsfeatures, die ZFS bringen würde. Wie oft sicherst Du denn mit Deinem Setup Proxmox und die VMs? Wenn tatsächlich mal etwas aus dem Backup zurückgespielt werden muss, wird das gesamte Paket, also Proxmox und VMs zurückgespielt?

    Danke sehr.

  • Man muss hier sehr unterscheiden, ob ich Proxmox zu Hause laufen habe oder im Internet. Eine Installation im Internet würde vollkommen anders aussehen. Hier dreht es sich aber um eine Installation bei mir zu Hause. Und auch auf Hardware, die nur eine begrenzte Anzahl von Platten aufnehmen kann.

    Ich habe mit dem jetzigen Setup keine Probleme. Was soll passieren? Worst Case wäre, die NVMe des Proxmox würde kaputt gehen. Ja, das wäre blöd. Also frisch ran, neue Hardware rein, neu aufsetzen und dann die VMs aus dem Backup wieder herstellen.

    Die VMs sichere ich täglich, mit der Proxmox Backup Funktion. Das NAS meistens nur wöchentlich.

  • Das klingt nach einem guten Verhältnis zwischen Aufwand und Risiko. Hat mir alles sehr geholfen hier.

    Danke schön.

  • Hallo,

    ich habe mir vor ein paar Wochen ebenfalls das Asrock Board zugelegt. Allerdings das N100M anstatt die "DC" Variante.

    Als Netzteil habe ich ein altes ITS PSU mit ich glaube 120 W genommen.
    Verbaut sind 2x WD SA500 2TB SSD als ZFS Mirror und ein 500GB NVME für das Proxmox System. Als 32GB Ram Modul habe ich das gleiche verwendet und hat läuft auch ohne Probleme.
    Hab ein 2.5Gb USB PCIe Netzwerkkarte gegönnt. Damit komme ich auf irgendwo schreibend 200 Mb/s, lesend 270 Mb/s (Samba share). Hatte bisher auf meinem "großen" Nas mit drehenden Platten ein Austausch+SVN drauf. Das werde ich auf den kleinen Rechner umziehen damit ich den großen NAS öfters ausschalten kann

    Backup: Die VMs werden auf das NAS gesichert -> SMB
    -> unschön: Würde gerne jedes Backup in einem Unterordner sehen. Aber alle erscheinen unter /backupziel/dump. Geht wohl nur wenn ich in Proxmox mehrere Backup Ziele/Storages einrichte

    Bisher laufen mehrere VMs

    1. Wordpress*Nextcloud -> von außen erreichbare Anwendungen
    2. interne Anwedungen wie "Teile Manager", Wiki, Unifi Controller
    3. Smart Home: Ich nutze hier FHEM, Grafana, MariaDB,....
    4. Homeassistant läuft noch nebenher, unter Raspberry hatte ich damit Probleme und bin deshalb bei FHEM geblieben

    Alles "VMs", keine LXC Container. Hatte immer das aktuelle Ubuntu Server Image verwendet

    Die ganze Kiste läuft irgendwo zwischen 15..17 W im Idle. Wobei das Netzteil alleine schon zwischen 4 und 5 W benötigt - selbst wenn es nicht am PC eingesteckt ist. Hatte ein 150W "klassisches" Netzteil probiert - das war aber keineswegs besser.

    Tolles kleines Board, das jetzt schon 2 Raspberrys ersetzt.

    Grüße
    Malte

  • @maltejahn Freue mich den sehr positiven Erfahrungsbericht zu lesen. Viel Spaß weiterhin.

  • Ich hab mir, unter anderem auch als Folge von dem Testbeitrag, auch so ein Board gekauft, aber ich bekomme es ums Verrecken nicht stabil zum laufen.
    Egal was ich drauf boote, es crasht sobald irgendeine Form von Last drauf ist. Debian 12 wäre das eigentliche Ziel-OS, aber selbst Win10 und einfach nur memtest86 haben das gleiche Resultat - bunter Schnee auf dem Bildschirm gefolgt von einem harten Reset.
    Ich sitze jetzt vor dem dritten dieser Boards, alle das gleiche Problem.. hab extra von unterschiedlichen Händlern bestellt um Chargen-Fehler auszuschliessen.
    Einfach nur dieses Board, die gleiche Crucial P3 500GB SSD und einen Kingston ValueRAM DDR4-3200 (der auch korrekt erkannt wird), vor mir auf seinem Karton liegend. Alter Intel PWM boxed-Lüfter draufgelegt, damits nicht zu warm wird.
    Memtest86 findet, wenn es denn mal komplett durch schafft, keine Fehler.. werde aber trotzdem mal austauschen. Netzteile hab ich auch schon drei durchprobiert (Dell, Fujitsu, HP Laptopziegel mit 19V 90W).
    Ursprünglich hatte ich den Intel i915 Treiber in Verbindung mit einer doch sehr neuen CPU+iGPU in Verdacht, aber wenn ich den rausschmeisse und rein in VESA Modus boote, bleiben die Crashes, nur der bunte Schnee davor tritt nicht auf.
    Irgendwelche Ideen was das sein könnte? BIOS-Einstellungen sind alle auf defaults, nix getuned oder so.
    Sobald ich 'stress -c 2 -m 2' starte, was für eine 4-Kern CPU eigentlich keine Bedrohung sein sollte, resettet das Board in weniger als 30 Sekunden.

  • Hallo @wooshell , erst mal sehr schade das Du so einen Stress mit dem Board hast. Ich habe das jetzt schon Monate laufen, übrigens ohne einen Kühler. Ok, wird ordentlich warm aber ich hasse Lüfter 😉

    Ich kann leider nicht so richtig erkennen, wo dein Problem liegt. Wie groß ist dein Speicher? Ist der in der Liste der unterstützen RAM Riegel?

    Das habe ich verbaut.

    RAM: Corsair Vengeance SODIMM 32GB (2x16GB) DDR4 2400MHz CL16 https://www.corsair.com/de/de/Kategorien/Produkte/Arbeitsspeicher/VENGEANCE-DDR4-SODIMM/p/CMSX32GX4M2A2400C16

    Aus dem Bauch heraus, würde ich auf RAM tippen.

  • Manjaro Btrfs Snapshot auswählen

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  • [V] ASRock J5040 mit 32GB RAM-Modul

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    Verkauft!

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    Ich möchte das dann hier zum Abschluss bringen, das NAS ist heute zusammengebaut worden. Hier zwei Fotos.

    IMG_20200425_102156_ergebnis.jpg

    IMG_20200425_102206_ergebnis.jpg

  • Proxmox - Host neustarten

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    Da ich aktuell wieder dem Proxmox verfallen bin, hier eine kleine Ergänzung.

    Das oben geschriebene bezieht sich ja nur auf das Image, das man als CD/DVD eingehangen hat. Es ist natürlich völlig ausreichend, wenn man das nach der Installation einer VM auf Do naot any media zu stellen. So mit kann der oben beschriebene Fehler auch nicht mehr auftauchen.

    be11bff9-1535-4485-a2dc-4ed1ba7fa6ca-grafik.png

  • Hetzner - Backupspace - Borgbackup

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    FrankMF

    Ok, da gibt es doch wohl noch ein kleines Problem 🙂

    Hetzner hat die Dienste migriert und ich war der Meinung, der Borg funktioniert nicht mehr. Ok, das hat er auch gemacht, aber der Grund wurde mir dann vom Support mitgeteilt, Der Backup Space ist voll. Huch, was läuft denn da falsch!?

    Ich konnte den Backup Space noch per SFTP erreichen, Borg gab aber immer eine merkwürdige Fehlermeldung heraus.
    Also aufpassen, wenn ihr mal Probleme habt, schaut mal nach ob ihr noch genug Platz habt 😉

    Und jetzt muss ich das Script mal ein wenig überarbeiten, irgendwas läuft da nicht so, wie ich mir das vorstelle.

  • Proxmox - Neuer Host eingerichtet

    Proxmox
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    FrankMF

    Meine Webseiten & Foren, alles was ich so betreibe ist erfolgreich umgezogen. Den Aufwand habe ich ein ganzes Stück unterschätzt. Aber Am Ende war alles erfolgreich.

    Möchte hier nicht zu sehr ins Detail gehen, deshalb nur ein grober Überblick.

    verschiedene Webserver MySQL Datenbank diverse andere Dienste

    Warum Proxmox?

    Ich kann jetzt einfach komplette Server sichern, clonen usw. Kann vor dem Ausprobieren, was ich oft mache, mal eben zur Sicherheit einen Snapshot machen. Geht was schief, kann ich schnell wieder zurück. Optimal für ein Spielkind.

    Sollte jemand Fehler finden, sagt mir bitte kurz Bescheid. Ich versuche das dann zu fixen.

  • Proxmox - pfSense einrichten

    Verschoben pfSense
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    FrankMF

    Als kleine Ergänzung. Von einer VM aus zum Hauptrechner.

    frank@debian:~$ iperf3 -R -c 192.168.3.8 Connecting to host 192.168.3.8, port 5201 Reverse mode, remote host 192.168.3.8 is sending [ 5] local 192.168.3.213 port 42102 connected to 192.168.3.8 port 5201 [ ID] Interval Transfer Bitrate [ 5] 0.00-1.00 sec 112 MBytes 943 Mbits/sec [ 5] 1.00-2.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 2.00-3.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 3.00-4.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 4.00-5.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 5.00-6.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 6.00-7.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 7.00-8.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 8.00-9.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 9.00-10.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr [ 5] 0.00-10.04 sec 1.10 GBytes 940 Mbits/sec 10 sender [ 5] 0.00-10.00 sec 1.10 GBytes 941 Mbits/sec receiver iperf Done. frank@debian:~$ iperf3 -c 192.168.3.8 Connecting to host 192.168.3.8, port 5201 [ 5] local 192.168.3.213 port 42106 connected to 192.168.3.8 port 5201 [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr Cwnd [ 5] 0.00-1.00 sec 114 MBytes 953 Mbits/sec 0 281 KBytes [ 5] 1.00-2.00 sec 112 MBytes 940 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 2.00-3.00 sec 112 MBytes 944 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 3.00-4.00 sec 112 MBytes 938 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 4.00-5.00 sec 113 MBytes 945 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 5.00-6.00 sec 112 MBytes 939 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 6.00-7.00 sec 112 MBytes 944 Mbits/sec 0 305 KBytes [ 5] 7.00-8.00 sec 112 MBytes 939 Mbits/sec 0 305 KBytes [ 5] 8.00-9.00 sec 113 MBytes 945 Mbits/sec 0 305 KBytes [ 5] 9.00-10.00 sec 113 MBytes 947 Mbits/sec 0 438 KBytes - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr [ 5] 0.00-10.00 sec 1.10 GBytes 943 Mbits/sec 0 sender [ 5] 0.00-10.04 sec 1.10 GBytes 938 Mbits/sec receiver iperf Done.
  • Proxmox - Neue HDD hinzufügen

    Verschoben Proxmox
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    FrankMF

    Hoppla, da passt was nicht.

    root@frank-mankel:~# pvesm status Name Type Status Total Used Available % VM lvmthin active 488136704 23284120 464852583 4.77% backup dir active 57278576 3501916 50837372 6.11% local dir active 57278576 3501916 50837372 6.11% local-lvm lvmthin active 147275776 0 147275776 0.00%

    Hier sieht man, das backup ca. 50GB groß ist. Da die Partition deutlich größer ist, fehlt da was!?? Kurz mal nachgedacht und gesucht..... 😉

    Der Eintrag in /etc/fstab muss natürlich auch vorhanden sein, so wie gewohnt. Danach

    root@frank-mankel:~# pvesm status Name Type Status Total Used Available % VM lvmthin active 488136704 23284120 464852583 4.77% backup dir active 1921797220 77856 1824027568 0.00% local dir active 57278576 3502984 50836304 6.12% local-lvm lvmthin active 147275776 0 147275776 0.00%

    e9b52dbe-dc81-4bec-a4e8-a26885f57d84-grafik.png

    Mein vorhin erstelltes Backup war weg. Also aufpassen!!