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Restic v0.12.0 released

Restic
  • Restic ist in einer neuer Version erschienen. Die Änderungen sind zu viel, um sie hier aufzulisten. Dazu schaut bitte hier rein.

    Wenn man Restic schon installiert hat, kann man ab Version 0.9.4 ganz bequem so, seine Installation aktualisieren.

    restic self-update
    

    So sieht das dann aus

    root@:~# restic self-update 
    writing restic to /usr/bin/restic
    find latest release of restic at GitHub
    latest version is 0.12.0
    download SHA256SUMS
    download SHA256SUMS.asc
    GPG signature verification succeeded
    download restic_0.12.0_linux_amd64.bz2
    downloaded restic_0.12.0_linux_amd64.bz2
    saved 19283968 bytes in /usr/bin/restic
    successfully updated restic to version 0.12.0
    root@:~# restic version
    restic 0.12.0 compiled with go1.15.8 on linux/amd64
    

    Die prune Funktion soll signifikant schneller sein.

    prune Remove unneeded data from the repository

    Ich werde berichten.

  • Restic feiert 10. Geburtstag

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  • Rest-Server v0.12.0 released

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  • Restic - Kompression

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    FrankMF

    Gestern Abend noch ein paar Tests gemacht, aber nicht wirklich Erfolg gehabt. Ok, dann heute noch mal von vorne und mit System. Als erstes muss man mal Daten finden, die man auch gut komprimieren kann, ich will ja auch ein deutliches Ergebnis sehen.

    Meine Wahl fiel auf einen openwrt Ordner, mit dem ich mal ein Image selber gebaut hatte. Schön viele kleine Dateien, sollte sich gut komprimieren lassen.

    Original

    547e3596-69df-48ac-9409-5173367afb85-grafik.png

    Test mit 7z

    Rechtsklick, mit den Bordmittel und dann 7z gewählt.

    364b497f-cf59-408c-ba2b-cad70cc09529-grafik.png

    Test mit Restic V1

    Ich habe auf einer mechanischen 1TB Platte zwei Ordner angelegt, einmal Restic_V1, einmal Restic_V2.

    frank@frank-MS-7C37:~/Downloads$ restic version restic 0.13.1 compiled with go1.18 on linux/amd64 Init restic init -r /media/1TB/Restic_V1/ Backup frank@frank-MS-7C37:~/Downloads$ restic -r /media/1TB/Restic_V1/ backup /home/frank/openwrt/ enter password for repository: repository 731db857 opened successfully, password is correct created new cache in /home/frank/.cache/restic no parent snapshot found, will read all files Files: 407839 new, 0 changed, 0 unmodified Dirs: 41286 new, 0 changed, 0 unmodified Added to the repo: 7.851 GiB processed 407839 files, 11.061 GiB in 4:49 snapshot 24cd8ef4 saved Ergebnis

    799fa3ee-5bdf-48ba-a05e-8f7f24f1c41b-grafik.png

    Test mit Restic V2 frank@frank-MS-7C37:~/Downloads$ ./restic_v0.13.0-126-g26c33332_linux_amd64 version restic 0.13.1-dev (compiled manually) compiled with go1.18 on linux/amd64 Init ./restic_v0.13.0-126-g26c33332_linux_amd64 init -r /media/1TB/Restic_V2/ --repository-version 2 Backup frank@frank-MS-7C37:~/Downloads$ ./restic_v0.13.0-126-g26c33332_linux_amd64 -r /media/1TB/Restic_V2/ backup /home/frank/openwrt/ enter password for repository: repository 33c5e24c opened (repo version 2) successfully, password is correct created new cache in /home/frank/.cache/restic no parent snapshot found, will read all files Files: 407839 new, 0 changed, 0 unmodified Dirs: 41286 new, 0 changed, 0 unmodified Added to the repo: 7.835 GiB processed 407839 files, 11.061 GiB in 2:47 snapshot 474d0376 saved Ergebnis

    caafd946-1285-4e1d-8873-a3ff4141a777-grafik.png

    Fazit

    Fassen wir es mal ein wenig zusammen. Das Original hat 12,1GB

    ITool Dateigröße Zeit 7z 2,2GB ca. 11:59 Restic V1 8,5GB 4:49 Restic V2 2,9GB 2:47

    Man kann auch noch etwas an der Kompression einstellen, ich habe es für diesen Test auf der Standardeinstellung(?) gelassen.

    You can set the desired compression level by passing it to --compression (e.g. restic backup --compression max), supported are auto, max and off.

    Das Ergebnis sieht sehr vielversprechend aus. Es könnte den Platzverbrauch stark begrenzen, sehr wichtig für mich wenn man seine Daten in einer Cloud speichert. (Stichwort: Kosten) Und was hier auch noch schön ins Auge fällt, es ist schneller 🙂 Das möchte ich hier nicht versuchen zu erklären, da ich nicht genau woran es liegt. Vermutung, ich muss wesentlich weniger Daten "schreiben".

    Ich freue mich extrem, diese Version produktiv einzusetzen. Mal überlegen, ob ich die Version hier auf dem Haupt-PC mal testweise nutze, ich denke das wäre spannend.

    @Restic-Team: Vielen Dank für dieses tolle Feature!
  • Storage Box für den REST-Server

    Restic
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    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

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    FrankMF

    So, dann mal das Ganze testen wenn man seinen Haupt-PC neu installiert hat und ein paar Daten braucht.

    0_1534692578537_IMG_20180819_090116_ergebnis.jpg

    Also, mal Restic installiert.

    sudo apt-get install restic

    Nach erfolgter Installation ein Test

    frank@frank-MS-7A34:~/restic$ restic version restic 0.8.3 compiled with go1.10 on linux/amd64

    Geht so weit.

    Snapshots auflisten. restic -r sftp:rock64@IP:/home/rock64/backup snapshots

    Sieht dann so aus.

    frank@frank-MS-7A34:~$ sudo restic -r sftp:rock64@192.168.3.207:/home/rock64/backup snapshots [sudo] Passwort für frank: rock64@192.168.3.207's password: enter password for repository: password is correct ID Date Host Tags Directory ---------------------------------------------------------------------- 7e2eddcb 2018-08-18 10:10:40 frank-MS-7A34 /home/frank/Bilder 073b7cb4 2018-08-18 14:21:17 frank-MS-7A34 /home/frank 6bc9b21b 2018-08-18 16:11:19 frank-MS-7A34 /home/frank ---------------------------------------------------------------------- 3 snapshots Snapshot wiederherstellen sudo restic -r sftp:rock64@IP:/home/rock64/backup restore latest --target /tmp/backup

    Hiermit stellen wir das Backup im temporären Ordner /tmp/backup wieder her. Hat ewig gedauert, aber ging !?!?!?

  • Bananian auf HDD installieren

    BananaPi
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