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Bitwarden_RS auf einem Debian Buster 10 Server installieren!

Pinned Linux
  • Hi,
    das ist doch Super. Hatte mich auch gewundert das es doch recht Simpel ist.
    Bei mir läuft es aktuell noch auf einem Testserver, ohne irgendwelche Fehler weder seitens nginx noch von Bitwarden.
    Werde wohl komplett auf ein Livesystem umstellen. 😊

  • @hase567 Darf ich hier eigentlich nicht so schreiben, aber ich teste sehr viel direkt auf meinen Servern. Für Fälle wo es mal richtig schief geht, habe ich bei Hetzner ja noch etliche Backups der letzten paar Tage. Und Datensicherung usw. ist sowieso vorhanden.

    Und mal eben NGINX neben dem Apache2 zu testen ist ja auch nicht wirklich Hexerei. Wobei ich den Apachen wesentlich anstrengender finde. Aber, das könnte eine sehr subjektive Meinung sein. Darum freut es mich, wenn wir oben im Thread beide Varianten drin haben. Ich baue das morgen ein.

  • Hallo,

    ich habe es nun auch geschafft das Repository auf die aktuelle Version von (nun) Vaultwarden zu aktualisieren. Das Paket und die Binary heißen aber noch "bitwarden_rs". Die Transition auf den neuen Namen habe ich (zumindest für dieses Release) verschoben.

    Zusätzlich habe ich die Installationsanleitung von @FrankM im Repository verlinkt. Danke für den schönen Beitrag.
    Ebenfalls Danke für die nginx Snippets. Ich bin ein Apache-Kind, aber werde bei Gelegenheit die ordnungsgemäße Funktion verifizieren und die nginx Konfiguration dann auch ergänzen.

    Beste Grüße
    Nico

  • @nico Danke für die Infos!

    Ich hab mal getestet 🙂

    root@:~# service bitwarden_rs restart
    Warning: The unit file, source configuration file or drop-ins of bitwarden_rs.service changed on disk. Run 'systemctl daemon-reload' to reload units.
    root@:~# systemctl daemon-reload
    root@:~# service bitwarden_rs restart
    

    7bba03e1-ea0a-4ea2-aa98-eaf3d65e835d-grafik.png

    Passt

  • Hi,
    bitte achtet darauf, das die neue .env Datei weitere/neue Zeilen enthält bzgl. der Purge Cronjobs des "Send" Systems. Die Einträge dazu sind auch im Adminbereich einsehbar.

    Andi

  • @hase567 Danke für den Hinweis.

    Da ich gestern vom Nico gefragt wurde, ob die Websockets unter NGINX gehen, habe ich das gestern ausprobiert. Ging nicht. Heute dann mal auf die Suche gegangen und festgestellt, das die in der Konfigurationsdatei nicht aktiv waren.

    Also eingeschaltet und ausprobiert. Einen neuen Eintrag erstellt und geschaut, ob der ohne Neuladen, sofort angezeigt wird. Das passiert bei mir jetzt so.

    Ich hoffe das stimmt jetzt so alles...

    ## Enables websocket notifications
    WEBSOCKET_ENABLED=true
    
    ## Controls the WebSocket server address and port
    WEBSOCKET_ADDRESS=0.0.0.0
    WEBSOCKET_PORT=3012
    
  • @frankm Setz die "WEBSOCKET_ADDRESS" auf 127.0.0.1. Der Port muss/sollte nicht ohne Reverse Proxy erreichbar sein.

  • @nico Done.

    Ging erst nicht, was man so alles vergisst, der Port muss ja auch mal zugänglich sein. 🤓

    Also, das was ich heute dann noch optimiert habe. Für Websocket die Config entsprechend anpassen. Den Port in der Firewall freigeben.

    Das Logging wollte ich noch umbiegen, es hat lange gedauert, bis ich den Grund gefunden hatte warum es nicht geht.

    /lib/systemd/system/bitwarden_rs.service
    

    Der Dienst muss leicht angepasst werden

    ReadWriteDirectories=/var/lib/bitwarden_rs /var/log/bitwarden
    

    Dann geht es auch mit dem Logging in diese Datei.

  • @FrankM, @Nico
    Toller Service hier von euch bzgl. Bitwarden_rs! Läuft jetzt bei mir auch alles so wie es sein soll!

    Happy Weekend
    Andy

  • @hase567 Ich habe zu danken. Durch deinen sehr nützlichen Link

    konnte ich jetzt die Fail2Ban Erkennung noch mit einbauen, das Logging läuft jetzt auch separat. Tolle Seite vom Pieter. Hab mich da mal bedankt.

  • FrankMF FrankM hat dieses Thema am angepinnt
  • Hi zusammen,
    ich wollte nun mal auf einen Debian Server die Installation auf einem Apache durchführen.
    Bei der Einrichtung mit:
    apt-key adv --keyserver keys.gnupg.net --recv-keys 24BFF712
    erscheint folgende Fehlermeldung:
    Executing: /tmp/apt-key-gpghome.adhmhBrwoR/gpg.1.sh --keyserver keys.gnupg.net --recv-keys 24BFF712
    gpg: Empfangen vom Schlüsselserver fehlgeschlagen: Kein Name

    Habt Ihr eine Idee?

  • @hase567 Da ich ja gerade einige Server von Debian Buster nach Debian Bullseye migriere, ist mir das auch schon aufgefallen 😉
    @Nico ist über das Problem informiert und arbeitet an einer Lösung.

  • @frankm sagte in Bitwarden_RS auf einem Debian Buster 10 Server installieren!:

    @Nico ist über das Problem informiert und arbeitet an einer Lösung.

    Das hört sich gut an 👍 🤓

  • @hase567 Ich habe die Anleitung auf https://bitwarden-deb.tech-network.de/ überarbeitet.
    Jetzt funktioniert es auch mit Debian 11 und neueren Ubuntu Versionen.

    Konkret hat sich Schritt 1 geändert. Das Hinzufügen des Keys erfolgt jetzt über:

    wget -O /etc/apt/trusted.gpg.d/bananian-keyring.gpg https://bitwarden-deb.tech-network.de/bananian-keyring.gpg
    
  • @nico
    vielen Dank für die schnelle Antwort 👍

  • @nico Danke schön! 🙂

    Ich habe den Eingangsbeitrag entsprechend angepasst.

  • Da ich ja drauf gewartet habe, kurz mal den Debian Buster Server umgezogen auf einen Debian Bullseye. Hat alles wunderbar geklappt . läuft 🤓 DANKE @Nico

  • Hallo, Super Anleitung!

    Haben das Vaultwarden auch im Einsatz, hab das Debian Paket aber bisher mit https://github.com/greizgh/vaultwarden-debian gebaut... ging auch ok, würde aber gern das Repository verwenden..

    Nur hab ich bei mir schon alles auf den neuen Namen Vaultwarden geändert, und will das natürlich ungern zurückbauen... - gibts da einen Plan wann das umgestellt wird in dem Repository? Oder vielleicht zwischenzeitlich beides im Repo anbieten?

    Und neue Version vom Vaultwarden is raus, 1.23 .. hab die mal mit dem Vaultwarden-Debian gebaut, da scheint es jedoch ein Problem zu geben, wenn ich es installier komm ich nicht mehr auf die Weboberfläche, Service rennt aber... da müsste ich schauen was da ist, würde mir das aber gerne ersparen wenns eh ein Repository gibt -

    hoffe also auf eine 1.23 im Repo und auch bald auf eine direkte bullseye Repo Option 😉

    Lg, Flo

  • @flotschi Willkommen 😉

    Ähm ja, da muss @Nico mal was zu sagen. Nur als Ergänzung, das aktuelle Repo vom @Nico läuft auf Debian 11 Bullseye ohne Probleme, falls Du (oder ich) da was falsch verstanden hast. Aber, noch mit dem alten Namen.

    Und 1.23 ist ja auch noch ganz frisch 😉

  • Hallo,
    ich habe nun die Bitwarden Installation auf einem Apache Server unter Debian10 installiert.
    Soweit funktioniert auch alles bestens, außer der Adminbereich 😞
    Wenn ich die Hauptseite vom Adminbereich aufrufe sind die Auswahlpunkte für die Einstellungen
    nicht anklickbar bzw. lassen sich diese nicht öffnen! Weiss jemand woran das liegen kann??
    Auf dem Nginx Server hat das alles geklappt.

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    FrankMF

    So frisch von der MongoDB Front und wieder viel gelernt, weil beim Üben macht man Fehler 🙂

    Oben war ja mongodump & mongorestore von der KI empfohlen. Hier das wie ich es gemacht habe.

    mongodump frank@redis-stack:~$ mongodump -u frank -p '<password>' --host 192.168.3.9 --authenticationDatabase admin -d portfolio -o mongodump/ 2024-04-06T09:29:25.174+0200 writing portfolio.stockList to mongodump/portfolio/stockList.bson 2024-04-06T09:29:25.175+0200 writing portfolio.users to mongodump/portfolio/users.bson 2024-04-06T09:29:25.175+0200 done dumping portfolio.stockList (8 documents) 2024-04-06T09:29:25.176+0200 writing portfolio.total_sum to mongodump/portfolio/total_sum.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 done dumping portfolio.total_sum (1 document) 2024-04-06T09:29:25.177+0200 writing portfolio.old_total_sum to mongodump/portfolio/old_total_sum.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 writing portfolio.stocks to mongodump/portfolio/stocks.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 done dumping portfolio.users (4 documents) 2024-04-06T09:29:25.178+0200 writing portfolio.settings to mongodump/portfolio/settings.bson 2024-04-06T09:29:25.178+0200 done dumping portfolio.settings (1 document) 2024-04-06T09:29:25.179+0200 done dumping portfolio.old_total_sum (1 document) 2024-04-06T09:29:25.179+0200 done dumping portfolio.stocks (34 documents) mongorestore mongorestore -u frank -p '<password>' --host 192.168.3.9 --authenticationDatabase admin -d portfolio mongodump/meineDatenbank/

    Hier wird die Datensicherung mongodump/meineDatenbank/ in die neue Datenbank portfolio transferiert.

    Grund für das Ganze? Mich hatte der Datenbank Name meineDatenbank gestört.

    Benutzerrechte

    Jetzt der Teil wo man schnell was falsch machen kann 🙂 Ich hatte also die neue Datenbank, konnte sie aber nicht lesen. Fehlten halt die Rechte. Ich hatte dann so was hier gemacht.

    db.updateUser("frank", { roles: [ { role: "readWrite", db: "meineDatenbank" }, { role: "readWrite", db: "portfolio" }]})

    Ging auch prima, kam ein ok zurück. Nun das Problem, ich hatte beim Einrichten, den User frank als admin benutzt. Durch den oben abgesetzten Befehl (frank ist ja admin), wurden die neuen Rechte gesetzt und die Rechte als Admin entzogen!! Das war jetzt nicht wirklich das was ich gebrauchen konnte. LOL

    Ich hatte jetzt keine Kontrolle mehr über die DB. Das war aber nicht so wirklich kompliziert, das wieder zu ändern. Die Authentication temporär abstellen. Also /etc/mongod.conf editieren und

    #security: security.authorization: enabled

    eben mal auskommentieren. Den Daemon neustarten und anmelden an der DB.

    mongosh --host 192.168.3.9

    Danach neuen User anlegen

    db.createUser({ user: "<name>", pwd: "<password>", roles: [ { role: "userAdminAnyDatabase", db: "admin" } ] })

    mongod.conf wieder ändern und neustarten. Danach hat man wieder eine DB mit Authentifizierung und einen neuen Admin. Ich bin diesmal, man lernt ja, anders vorgegangen. Es gibt nun einen Admin für die DB und einen User zum Benutzen der Datenbanken! So wie man es auch auf einem produktiven System auch machen würde. Wenn ich jetzt mal was an den Benutzerrechten des Users ändere, kann mir das mit dem Admin nicht mehr passieren. Hoffe ich 🙂

  • Redis Insight - Desktop UI

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    FrankMF

    Und hier github issue bei Timeshift

    Link Preview Image Support for @rootfs subvolume · Issue #157 · linuxmint/timeshift

    In Ubuntu and based distros, a BTRFS partition for the system by default uses a subvolume named @ But some distros like Debian Testing use the subvolume @rootfs instead of @ The timeshift app advises about subvolumes like @ or @home as s...

    favicon

    GitHub (github.com)

  • NiceGUI

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    FrankMF

    Ich habe mir das jetzt einige Tage gegeben und habe mich dagegen entschieden. Werde weiterhin PyWebIO benutzen. Hauptgrund ist die wesentlich bessere Dokumentation -> https://pywebio.readthedocs.io/en/latest/index.html

    Da kann ich mir auch mit meinem Python Kenntnisstand die Informationen holen, die ich brauche um es einzusetzen.

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    FrankMF

    Es geht weiter, der erste ☕ und ich bin mit der Lösung nicht so richtig zufrieden, also suchen.

    Als erstes habe ich heute Morgen ein frisches SD-Karten Image mit Docker von FreindlyWrt genommen und auf meinem Test NanoPi R5S installiert. Dort mal die Config angeschaut um zu sehen, ob der Eintrag standardmäßig gesetzt ist. Doch dort taucht dann einmal eine ganz ander Config auf 🙄

    # The following settings require a restart of docker to take full effect, A reload will only have partial or no effect: # bip # blocked_interfaces # extra_iptables_args # device config globals 'globals' # option alt_config_file '/etc/docker/daemon.json' option enable '1' option data_root '/mnt/nvme_part2/docker' option log_level 'warn' option iptables '1' #list hosts 'unix:///var/run/docker.sock' # option bip '172.18.0.1/24' # option fixed_cidr '172.17.0.0/16' # option fixed_cidr_v6 'fc00:1::/80' # option ipv6 '1' # option ip '::ffff:0.0.0.0' # list dns '172.17.0.1' # list registry_mirrors 'https://<my-docker-mirror-host>' list registry_mirrors 'https://hub.docker.com' option remote_endpoint '0' # option bridge 'br-container' # Docker ignores fw3 rules and by default all external source IPs are allowed to connect to the Docker host. # See https://docs.docker.com/network/iptables/ for more details. # firewall config changes are only additive i.e firewall will need to be restarted first to clear old changes, # then docker restarted to load in new changes. config firewall 'firewall' option device 'docker0' list blocked_interfaces 'wan' option extra_iptables_args '--match conntrack ! --ctstate RELATED,ESTABLISHED' # allow outbound connections

    Das interessiert uns jetzt

    list blocked_interfaces 'wan' option extra_iptables_args '--match conntrack ! --ctstate RELATED,ESTABLISHED' # allow outbound connections

    Wenn ich das jetzt alles richtig verstehe, muss WAN geblockt sein, weil sonst der Docker Host offen im Netz steht (Hierbei bin ich mir nicht 100% sicher)
    Die zweite Zeile ist eine iptables Regel, die es den Containern dann ermöglicht das Internet zu erreichen.

    Das habe ich jetzt so eingestellt und getestet.

    root@b9ffae24913a:/# ping 1.1.1.1 PING 1.1.1.1 (1.1.1.1): 56 data bytes 64 bytes from 1.1.1.1: icmp_seq=0 ttl=57 time=17.151 ms 64 bytes from 1.1.1.1: icmp_seq=1 ttl=57 time=16.553 ms 64 bytes from 1.1.1.1: icmp_seq=2 ttl=57 time=20.630 ms 64 bytes from 1.1.1.1: icmp_seq=3 ttl=57 time=13.948 ms ^C--- 1.1.1.1 ping statistics --- 4 packets transmitted, 4 packets received, 0% packet loss round-trip min/avg/max/stddev = 13.948/17.071/20.630/2.382 ms root@b9ffae24913a:/# ping google.de PING google.de (142.250.185.195): 56 data bytes 64 bytes from 142.250.185.195: icmp_seq=0 ttl=58 time=23.797 ms 64 bytes from 142.250.185.195: icmp_seq=1 ttl=58 time=16.953 ms 64 bytes from 142.250.185.195: icmp_seq=2 ttl=58 time=19.441 ms ^C--- google.de ping statistics --- 3 packets transmitted, 3 packets received, 0% packet loss round-trip min/avg/max/stddev = 16.953/20.064/23.797/2.829 ms

    Ich hoffe mal das ich diese Thema jetzt zu den Akten legen kann.

    Wenn was falsch ist, bitte hier kommentieren, damit ich das ändern kann.

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    FrankMF

    Nachdem ich jetzt ja wieder auf Linux Mint Cinnamon in Version 20.2 unterwegs bin, hatte ich wieder das Problem das der Drucker ohne Probleme druckt aber nicht scannt.

    Ich habe dann mal dieses Tool installiert

    apt install hplip-gui

    0918fea1-0edf-43c1-aa29-9d79efda177c-grafik.png

    Dann auf Scan geklickt, dann meckerte er über ein fehlendes Plugin. Ok, installiert, danach kamen Verbindungsfehler beim Scannen.

    Einmal den USB-Stecker entfernt, danach ging alles. Bitte nicht fragen warum, hplip hasse ich noch mehr als WLAN 😁

    Ok, nicht mehr anfassen....

    79d636b7-2b49-4152-b158-e65cebabf148-grafik.png

    In der Linux Mint Hilfe findet man dazu folgendes -> Klick

  • Redis installieren

    Pinned Moved Redis
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